Aber ging es in dem Kommentar nicht eher darum, dass der Hund rein technisch vegan/vegetarisch ernährt werden könnte, da er ja kein reiner Fleischfresser ist?
Ich möchte auch nicht falsch verstanden werden, denn ich habe mich selbst mal einige Zeit, pflanzlich, dann vegetarisch, dann wieder pescetarisch ernährt. Aber das habe ich für mich gewählt, damals hatte ich noch keinen Hund und hätte, wenn ich einen gehabt hätte, sicherlich auch moralische Probleme bekommen und ggf nach Alternativen gesucht.
Aber ich denke einen Hund komplett ohne tierische Lebensmittel zu ernähren, ist nicht zwingend der richtige Weg.
Und ja, ich kenne das tierärztliche Merkblatt (habe es selbst für einen Thread herausgesucht) und weiß auch, dass es möglich ist.
Aber warum muss es immer das Extrem sein? Insekten sind hier, meiner Meinung nach, eine halbwegs gute Alternative, die ich mir grundsätzlich selbst für meinen Hund vorstellen könnte.
Und die vegane Ernährung für Hunde ist auch noch relativ jung, so dass vieles, meiner Meinung nach, eher eine Versuchsreihe darstellt.