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Kirsten
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Anzahl der Antworten 3
zuletzt 18. Feb.

Trockenfutter vs. Nassfutter

Hallo, mein Fiete bekommt im Moment nur Trockenfutter. Morgens 45 gr. Und abends 50 gr. Nun habe ich festgestellt das sein Kot dementsprechend härter geworden ist. Ich bin nun am überlegen ob ich ihm abends Nassfutter geben könnte. Was meint ihr? Und falls ja wieviel ich ihm gebe und muss ich noch etwas dabei beachten? Freue mich über eure Antworten und Meinungen.
 
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Tom
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18. Feb. 17:53
Vielleicht hilft es, wenn du anteilig Nassfutter gibst und vielleicht auch nicht.
Musst du ausprobieren.
Zwischen nass und trocken ist erstmal jede Kombination möglich.
Man könnte das zwar Rechnen über die Energie, muss man aber nicht. Oder du schaust einfach auf die Hersteller Empfehlungen beider Sorten für die Ration eines ganzen Tages und teilt das dann auf in die beiden Futterarten mit 50:50 oder 70:30 oder 80:20.

Also dann einfach von jedem Futter anteilig die entsprechende Menge geben.
 
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Tom
18. Feb. 17:53
Vielleicht hilft es, wenn du anteilig Nassfutter gibst und vielleicht auch nicht.
Musst du ausprobieren.
Zwischen nass und trocken ist erstmal jede Kombination möglich.
Man könnte das zwar Rechnen über die Energie, muss man aber nicht. Oder du schaust einfach auf die Hersteller Empfehlungen beider Sorten für die Ration eines ganzen Tages und teilt das dann auf in die beiden Futterarten mit 50:50 oder 70:30 oder 80:20.

Also dann einfach von jedem Futter anteilig die entsprechende Menge geben.
 
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Guido
18. Feb. 19:32
Zum Thema Trockenfutter vs. Nassfutter gibt es viele Diskussionen.
Da wäre zum einen die Handhabung & Nährstoffe. Beim letzteren habe ich gehör, dass manche Hundebesitzer(rin) als auch Experten keine grosse Unterschiede hier sehen. Es gibt Hunde die ihr kompletten Leben nur mit Trockenfutter gefüttert wurden und sehr alt werden.
Gutes Trockenfutter ist grundsätzlich nicht schädlich.

Bei der Handhabung gibt es entscheidende Punkte.
Trockenfutter lässt sich ungekühlt lange lagern. Gerade wenn man oft unterwegs ist, ist Trockenfutter einfacherer zu handhaben. Nassfutter muss, wenn geöffnet gekühlt werden und ist dann auch nur kurz im Kühlschrank aufzubewahren.

Daher finde ich beide Meinungen (nur Trockenfutter vs nur Nassfutter) als verständlich.
Bei unserem Hund füttern wir Morgens Trockenfutter, Mittags BARF und Abends Nassfutter.
Das ist sehr abwechslungsreich und unser Hund mag aller 3 Arten.
Ich richte mich daher danach, was unser Hund mehr mag.
 
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M.
18. Feb. 22:23
Wenn du lieber bei TF bleiben willst, könntest du auch versuchen die Portionen im Wasser zu geben. Dann nimmt der Hund Flüssigkeit auf und kann den Kot weicher machen.