Home / Forum / Ernährung / Trockenfutter oder Nassfutter?

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Susan und Juri
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 99
zuletzt 10. Nov.

Trockenfutter oder Nassfutter?

Ihr Lieben ich bin echt überfordert ich bin der Meinung das unsere kleine lieber Nassfutter isst ich höre aber immer wieder das trockenfutter besser ist... Und mischen sollte man beides anscheinend auch nicht. Ich hatte schon überlegt Trockenfitter mit Fischöl zu versuchen. Wie sind da eure Erfahrungen? Ich freue mich mega auf eure Antworten
 
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Arya
2. Nov. 09:14
Ich habe anfangs auch immer Trocken- und Nassfutter gemischt. Da wir aber drauf gekommen sind das er kein Nassfutter verträgt, fütter ich jetzt nur mehr Trockenfutter. Wenn es der Hund verträgt, kann man meiner Meinung nach, ruhig Trocken- und Nassfutter mischen. Füttern tu ich 2x am Tag, er teilt sich sein Futter aber auch selber ein und frisst nicht alles auf einmal
 
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Dogorama-Mitglied
2. Nov. 09:20
Nur barf oder selber kochen ist das wahre, kein Industriemist
 
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Joe
2. Nov. 09:27
Nur barf oder selber kochen ist das wahre, kein Industriemist
Bitte um Begründung dieser gewagten Behauptung.
 
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Dogorama-Mitglied
2. Nov. 09:31
Bitte um Begründung dieser gewagten Behauptung.
Du schon wieder, du nervst doch schon immer in den anderen Gruppen. Es reicht doch schon das Argument, dass man das Essen selber zusammen stellt und sieht was in den Napf kommt.
 
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Steffi
2. Nov. 09:34
Nur barf oder selber kochen ist das wahre, kein Industriemist
Das ist in diesem Thread doch gar nicht die Frage. Es gibt aber glaube ich einen anderen, kannst ja mal schauen..wenn du Überzeugungsarbeit leisten möchtest
 
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Katharina
2. Nov. 09:38
Du schon wieder, du nervst doch schon immer in den anderen Gruppen. Es reicht doch schon das Argument, dass man das Essen selber zusammen stellt und sieht was in den Napf kommt.
Ich barfe selber aber finde dieses ständige Verherrlichen kritisch. Wenn man sich vernünftig in das Thema Hunde Ernährung eingelesen hat und sich da ausreichend informiert hat, KANN barfen eine gute Fütterungsmethode sein. Dann muss der Hund es aber immer noch vertragen und fressen wollen. Wenn der Hund keine Innereien frisst, sollte man es beispielsweise sein lassen. Leider sind auch einige der barfenden Menschen der Meinung, dass es reicht wenn das Fleisch roh ist und dann die Zusammensetzung komplett egal ist. Ich stand mal neben ner Frau im Fressnapf, die nach fünf Jahren barfen nicht wusste, dass der Hund Calcium und Vitamine braucht. Die hat halt immer nur Muskelfleisch gefüttert. Und sowas zeigt sich meistens erst nach sehr langer Zeit wenn es zu spät ist. Oder dieser Typ hier im Forum, der dachte solange man rohe Knochen und Rinderhack füttert, geht‘s dem Hund gut. Auch wenn er ne Allergie gegen Rind hat. Bei Fertigbarf weiß man auch nicht zwingend was drinnen ist. Und wenn dem Halter beim Geruch des Futters übel wird, ist auch keinem geholfen. Wenn ein Halter aber im Vorfeld sagt „ich hab keine Lust mich da drei Wochen einzulesen, einen Ernährungsplan zu schreiben, Futter zu portionieren, einzufrieren und aufzutauen“, ist es sinnvoller hochwertiges Trockenfutter oder Nassfutter zu füttern. Da gibt es hier im Forum einen tollen Beitrag in dem alle möglichen Futteranbierer untersucht wurden. Ob man jetzt Trockenfutter, Nassfutter oder BARF verwenden möchte, ist am Ende eine Frage der Präferenz, der Zeit, die man investieren möchte und der Verträglichkeit des Hundes
 
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Nadine
2. Nov. 09:45
Du schon wieder, du nervst doch schon immer in den anderen Gruppen. Es reicht doch schon das Argument, dass man das Essen selber zusammen stellt und sieht was in den Napf kommt.
Wenn man das ohne Ahnung macht, kann das ziemlich nach hinten losgehen. Was soll denn an "Indistriemist" so schlecht sein? Die meisten Hersteller halten sich an die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und stellen das Futter entsprechend zusammen. Im Schnitt sind die durch Fertigfutter ernährten Hunde laut mehrerer Studien gesünder, weil schlechtes Barf ne Katastrophe für den Hund ist. Seit Erfindung des Fertigfutters (durch einen Tierarzt) hat sich der Ernährungs-und Gesundheitszustand der Hunde drastisch verbessert. Es spricht natürlich nichts gegen gut gemachtes Barf, wenn der Hund es verträgt. Genauso, wie nichts gegen gutes und bedarfsdeckendes Fertigfutter spricht.
 
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Petra
2. Nov. 09:48
Ich könnte mir nur vorstellen, dass das Mischen von unterschiedlich hergestellten Trockenfutter aufgrund der Verdauungszeiten nicht so gut ist. Wäre in der Frage sehr auf die Einschätzung von besser informierten Usern hier im Forum gespannt 😁
 
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Katrin
2. Nov. 09:54
Nur barf oder selber kochen ist das wahre, kein Industriemist
Und das sagt wer?
 
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Claudia
2. Nov. 09:56
Du schon wieder, du nervst doch schon immer in den anderen Gruppen. Es reicht doch schon das Argument, dass man das Essen selber zusammen stellt und sieht was in den Napf kommt.
Das gleiche hab ich gerade über dich gedacht 😂 Noch was zum Thema: Bedarfsdeckend, lecker und in den Alltag passend. Bei uns gibt’s alles! Morgens nass, abends trocken. Morgen z.B gekocht: Kaninchen, Kartoffeln und allerlei Gemüse Heute fleischknochen roh