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Mia
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Anzahl der Antworten 15
zuletzt 23. Aug.

Trockenfutter Nassfutter Barf

Was empfehlt ihr? Trockenfutter, Nassfutter oder Barf? Ich habe einen Pudel, welcher nicht selten sein Futter nicht anführt. Ich habe mittlerweile Zuhause: zwei Trockenfutter, ein Nassfutter und Barf (alles auf ihn angestimmt) Wie kann ich das kombinieren? Er frisst alles super, aber nur wenn ich es durchgehend durchwechsel und das kann ja auf Dauer nicht gesund sein. Ich habe gelesen das jedes Futter logischerweise anders verdaut wird. Wenn ich zb fünf Tage nur Barf gebe, lässt er es schon stehen und das ist natürlich schade, da es ja auch kaputt geht. Was würdet ihr mir raten? Futterumstellung über mehrere Tage ist mit ihm unmöglich, wenn ich zb 50/50 Futter gebe isst er nur das worauf er mehr Hunger hat.
 
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Karin
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22. Aug. 11:41
Ich würde sagen: der Hund hat dich gut im Griff! Entscheide dich für das, was er verträgt und was gut zu euch passt. Wenn er nicht frisst, muss er eben mal ein paar Tage hungern. Davon stirbt der Hund nicht.
 
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Karin
22. Aug. 11:41
Ich würde sagen: der Hund hat dich gut im Griff! Entscheide dich für das, was er verträgt und was gut zu euch passt. Wenn er nicht frisst, muss er eben mal ein paar Tage hungern. Davon stirbt der Hund nicht.
 
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Claudia
22. Aug. 12:30
Futter ist nicht gleich Futter. Richtig ist auch das alles anders verdaut wird. Die Frage ist eigentlich nicht welches Futter empfohlen wird. Sondern würde ich fragen was passt eher zu euch und was braucht dein Hund? Mein Hund bekommt von mir zusammen gestellten Futter. Auf Sie zusammen gestellt nach Alter,Rasse,Bewegung. Das frisst sie sehr gut. Ich habe die Zeit es so zu machen. Aber mit den richtigen Informationen kann man es auch mit Fertig Futter hinbekommen.
 
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Tom
22. Aug. 14:32
Jedes Futter wird unterschiedlich verdaut und innerhalb jedes Futters die einzelnen Zutaten ebenfalls. Das ist aber nicht unbedingt ein Nachteil und in den meisten Fällen auch kein Problem. Kannst du geben, was gern gefressen und gut vertragen wird. Wenn du einen hohen Anteil Barf mit dabei hast, dann achte drauf, dass es wahrscheinlich ergänzt werden sollte.
 
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Dogorama-Mitglied
22. Aug. 14:49
Ich würde aus praktischen Gründen Nassfutter oder Barf nur einmal am Tag anbieten und dann in den Kühlschrank stellen, wenn es nicht gefressen wird. Die zweite Mahlzeit kann ja Trockenfutter sein. Grundsätzlich kann ein gesunder Hund auch unterschiedliche Futterarten bekommen, solange er es veträgt. Die andere Hälfte würde ich als Trockenfutter geben, das kannst Du ja auch mal stehen lassen oder den Hund dafür arbeiten lassen.
 
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Mia
23. Aug. 08:36
Ich würde sagen: der Hund hat dich gut im Griff! Entscheide dich für das, was er verträgt und was gut zu euch passt. Wenn er nicht frisst, muss er eben mal ein paar Tage hungern. Davon stirbt der Hund nicht.
Danke, ja das habe ich auch am Anfang gedacht oder schon mehrmals gehört. Ich habe ihm damals, als er angefangen hat schlechter zu essen, wochenlang dennoch weiter zweimal am Tag Barf hingestellt und wenn es innerhalb von 15 Minuten nicht weg war wieder weg. Er ist zudem in der Pubertät. Ich versuche mein bestes mich nicht verarschen zu lassen und dennoch etwas Futter in den Hund rein zu bekommen. Er ist weder abgemagert noch fett. Es ist halt ein sehr sportlicher Pudel. Mia
 
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Mia
23. Aug. 08:39
Futter ist nicht gleich Futter. Richtig ist auch das alles anders verdaut wird. Die Frage ist eigentlich nicht welches Futter empfohlen wird. Sondern würde ich fragen was passt eher zu euch und was braucht dein Hund? Mein Hund bekommt von mir zusammen gestellten Futter. Auf Sie zusammen gestellt nach Alter,Rasse,Bewegung. Das frisst sie sehr gut. Ich habe die Zeit es so zu machen. Aber mit den richtigen Informationen kann man es auch mit Fertig Futter hinbekommen.
Ich habe Fertigbarf welches von der Züchterin und Hundetrainerin abgesegnet wurde, Trockenfutter das von der Hundetrainerin nach unseren Bedürfnissen rausgesucht wurde, ein zweites Trockenfutter das er damals direkt bei seinem Pudelfreund leer gegessen hat und auch passt (habe gehofft das er das etwas länger frisst) und ein Nassfutter das ich mal versuchen wollte ob es auf Dauer besser akzeptiert wird.
 
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Mia
23. Aug. 08:40
Jedes Futter wird unterschiedlich verdaut und innerhalb jedes Futters die einzelnen Zutaten ebenfalls. Das ist aber nicht unbedingt ein Nachteil und in den meisten Fällen auch kein Problem. Kannst du geben, was gern gefressen und gut vertragen wird. Wenn du einen hohen Anteil Barf mit dabei hast, dann achte drauf, dass es wahrscheinlich ergänzt werden sollte.
Mit was sollte Barf ergänzt werden? Ich habe fertigbarf von Profi Barf Shop und gebe zudem ein Pulver für die nötigen Mineralien und Vitamine.
 
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Mia
23. Aug. 08:41
Ich würde aus praktischen Gründen Nassfutter oder Barf nur einmal am Tag anbieten und dann in den Kühlschrank stellen, wenn es nicht gefressen wird. Die zweite Mahlzeit kann ja Trockenfutter sein. Grundsätzlich kann ein gesunder Hund auch unterschiedliche Futterarten bekommen, solange er es veträgt. Die andere Hälfte würde ich als Trockenfutter geben, das kannst Du ja auch mal stehen lassen oder den Hund dafür arbeiten lassen.
Dankeschön für die Antwort
 
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Karin
23. Aug. 08:55
Mit was sollte Barf ergänzt werden? Ich habe fertigbarf von Profi Barf Shop und gebe zudem ein Pulver für die nötigen Mineralien und Vitamine.
Beim barfen muss darauf geachtet werden, ob der Hund Normalgewicht hat, Intakt oder kastriert, tgl. Bewegungsmenge ect. An Zutaten bedarf es, speziell ausgerechnete Menge an Muskelfleisch und Innereien, sowie weiche Rohfleischknochen, die passende Menge 3-6-9Öl und Seealgenmehl für die Jodversorgung. Sollte der Hund keinen Fisch fressen, muss Lebertran gegeben werden für die Vit.D - Versorgung. Ein "Fertigbarf" hat vielleicht von allem etwas oder auch von irgendwas zu wenig oder zu viel. Ein Fertigbarf kann nie auf jeden Hund abgestimmt sein.
 
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Claudia
23. Aug. 08:59
Ich habe Fertigbarf welches von der Züchterin und Hundetrainerin abgesegnet wurde, Trockenfutter das von der Hundetrainerin nach unseren Bedürfnissen rausgesucht wurde, ein zweites Trockenfutter das er damals direkt bei seinem Pudelfreund leer gegessen hat und auch passt (habe gehofft das er das etwas länger frisst) und ein Nassfutter das ich mal versuchen wollte ob es auf Dauer besser akzeptiert wird.
Fertig Futter ist nicht schlecht. Was ich meine ist das es einige unsere Lieblinge speziell brauchen. Wir haben 2 Hunde und beide bekommen zusammen gestellten Futter. Dennoch sind Bedürfnisse anders. Xary braucht mehr tierisch Produkte wie Käse,Quark und Joghurt. Kono können wir es nicht geben. Sie braucht weniger tierische proteine, verträgt auch kein Laktose. Dafür müssen wir auf den Taurin Wert bei ihr achten da sie ein Neufundländer ist. Vielleicht sollte statt einfach auszutesten eine Ernährungsberatung gemacht werden. In der Ernährung spielt so viel rein und es ist mehr als einfach Futter geben.