Manchmal habe ich den Gedanken, dass da vieles als Nebenerzeugnis deklariert wird, weil der Mensch es sonst ablehnt, weil er es auch für sich ablehnt. Und oft wird abgelehnt, was früher als Arme-Leute-Essen betrachtet wurde. Kutteln zum Beispiel. Für den Hund nur das beste…
Ich finde das in diesem Sinne nicht gut. Zwar Benning auch froh, dass ich keinen Nierenbraten mehr essen muss, aber eigentlich ist es respektlos gegenüber dem getöteten Tier, nicht alles zu verwerten. Da finde ich es durchaus akzeptabel, dass Reste ins Hundefutter kommen, wie oft erwähnt im richtigen Maß. Wenn ich mir überlege, dass die oft das Zuviel der Beute eingraben, um es später zu fressen, dann glaube ich nicht, dass bei Hunden das Auge mitisst (eher die Nase)