Thunfisch im eigen Saft

Das macht doch nichts. Wenn sie nicht allergisch darauf ist dann ist auch eine Dose ok, keine Wissenschaft draus machen.

Wenn ihr sowas das erste mal füttert würde ich ihr nicht zu viel davon geben. Denn wenn sie es nicht verträgt, dann habt ihr sonst eine sehr unruhige Nacht vor euch.(;

Ich habe es erst mit einem Teelöffel probiert. Eddy rümpfte die Nase und war weg. Kann ich verstehen. Frauchen mag auch keinen Fisch. 😄

Kleiner Hund.. kleine Portionen.. 😜

Ich habe Lilly immer 1 bis 2 TL ins Futter gegeben, bis die Dose leer war...

Ich geb meist eine ganze dose. Ich benutze den Saft auch gern bei der Fährtensuche und den Thunfisch für den Kong gefroren. Manchmal auch als Mahlzeit mit Gemüse

Halbe Dose sind wahrscheinlich 100g oder mehr, richtig? Trotzdem keine Aufregung. Dein Mann meint es ja wahrscheinlich gut und soo verkehrt kann es kaum sein. Bringt die Maus sicherlich nicht um und schadet als Einmalgabe ziemlich sicher auch nicht. Vielleicht wird es nicht gut vertragen und ihr habt kurz Dünnpfiff. Vermeidbar, aber sonst ist es zumindest nicht so schlimm. Als dauerhaften, regelmäßigen Bestandteil der Ration für die Kleine würde ich schauen, ob es nicht das Verhältnis von Omega 3 zu 6 eher verschlechtert als verbessert.

Sehr "rustikale Sichtweise" der Dinge. Kann man so machen oder auch anders. Nur die Harten kommen in Garten, sagt man ja ....

Manche machen aus der Ernährung ihres Hundes eine Raketenwissenschaft mehr als für sich selbst, soll heißen , selbst essen sie ungesund und beim Hund macht man einen Doktor draus. Einfach aber natürlich…., Fleisch, Blättermagen, Pansen, Knorpel , Knochen wenn sie es vertragen , Reh, Schaf, Rind ohne Tablettchen und Pülverchen.

In Thunfisch ist Quecksilber. Ich würde es nicht so oft geben und wenn dann wirklich nur ein kleines bisschen. Selbst als Mensch soll man nicht mehr als zwei Dosen in der Woche davon essen da der Fisch zu sehr belastet ist.