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Theresa
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zuletzt 1. Juli

Studien zum Thema Unterschied Hund vs. Wolf

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, ob jemand von euch Studien hat zum Unterschied von Wolf und Hund was den kompletten Verdauungstrakt oder auch Bedarfswerte angeht. Hier schwirren doch auch einige Profis rum, die da bestimmt in Studien gut bewandert sind :-) Freue mich auf wertvolle Tipps.
 
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Olli
2. Mai 20:22
Kleines Update: hatte ja ans Wolfscenter geschrieben und nach einem Tipp zu Studien gefragt bzgl Unterschiede im Verdauungstrakt von Wolf und Hund. Nun kam die Antwort: "vielen Dank für Ihre Anfrage! Leider kann ich Ihnen nicht dienen." 😞
bzgl Vergleich Wolf-Hund ist das von mir genannte österreichische WolfScienceCenter gut aufgestellt, denn die betreiben Verhaltensforschung bei Hunden im Vergleich zu Wölfen.
 
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Theresa
2. Mai 20:30
bzgl Vergleich Wolf-Hund ist das von mir genannte österreichische WolfScienceCenter gut aufgestellt, denn die betreiben Verhaltensforschung bei Hunden im Vergleich zu Wölfen.
Ich hatte mir deren Publikationen angeschaut und soweit ich das gesehen habe konzentrieren die sich dort rein auf Verhaltensforschung, Interaktion mit Menschen usw. 😞
 
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Nadine
9. Mai 22:38
Gern mal auf Nadines Blog schauen. Ich mache die Pläne nach dem Beuteprinzip - nach Swanie und Nadine eben. Da sind Zusätze absolut Pflicht. Ich rede nur von diesem Rohfutter-Konzept. Bzgl anderen kann und möchte ich mit keine Meinung bilden 😉 Leider hat mir Tom wie gesagt nicht mal einen Unterschied nennen können, damit ich gezielt auch genau danach schauen kann. Das finde ich halt schon komisch 😉 Und es tut mir Leid, aber wenn seine Mähnenwolf Quelle das ist was er an Beweisen heranzieht, dann werde ich keinen heiden Geld ausgeben ohne zu wissen ob ich da überhaupt was finden kann - weil dazu ja keine einzige Info kam.
Aber an Zusätzen wird doch nur Öl und Seealge verwendet? 🤔
 
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Nadine
9. Mai 23:07
Na aber dann ist ja Barf nach Swanie und Nadine Bedarfsdeckend. Das ist doch eine tolle Nachricht. Sorry falls ich dich da offenbar in der Vergangenheit falsch verstanden habe. Vllt habe ich dich auch verwechselt
Und wie erklärst du deine Erkenntnis??
Mit der Futtermenge eines Haushundes ist eine Bedarfsdeckung schier unmöglich.

Der Wolf frisst in freier Wildbahn 6-8% seines Körpergewichts. Bei einem 25kg Wolf wären das grob überschlagen 1,2 kg. Gibt man diese Menge einem 25kg Haushund passiert was? Er wird fett..
Dazu kommt: Der Wolf frisst Darminhalt, frisches Blut, und die Schilddrüse.
Der Nachbau eines Beutetiers kann aus folgenden Gründen nicht funktionieren:
- geschlachtete Tiere sind ausgeblutet
- Köpfe, Fell, Darm von Schlachttieren sind kaum erhältlich
- Knochen werden oft nicht mehr vertragen, oder stellen ein Risiko dar
- Nutztiere werden nicht artgerecht gehalten und gefüttert

Dazu kommt das kein Haushund auch nur 1 Tag in freier Wildbahn zurecht kommen würde.
- Fell ist zu kurz oder zu lang
- Beine zu kurz oder zu krumm
- Fang zu kurz oder zu schwach
- Fellfarbe zu auffällig und das Verdauungssystem zu anfällig
- Jagttrieb wurde abgezüchtet-, Hunde hetzen zwar, aber kaum ein Hund greift noch und kann töten.

Wie kann man da einen Haushund mit einem Wolf vergleichen? 😏

Ich habe nun wirklich alle Kommentare gelesen und finde du hast mehr als genug gute Begründungen erhalten warum dieser Vergleich ohne Ende hinkt..

Aber es drängt sich der Verdacht auf das du das alles gar nicht hören möchtest. Du möchtest deine Denkweise nicht ändern.

Ist ja auch völlig ök.. Ernährung ist vielleicht wirklich eine Glaubensfrage ☺️

Für dich ergibt dieses Beutetierding Sinn, für mich absolut nicht 🤷‍♀️ Und für einige andere anscheinend auch nicht.

Umso weniger verstehe ich dann diesen Thread 🙈 Aber muss ich ja auch nicht..
 
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Theresa
10. Mai 05:20
Und wie erklärst du deine Erkenntnis?? Mit der Futtermenge eines Haushundes ist eine Bedarfsdeckung schier unmöglich. Der Wolf frisst in freier Wildbahn 6-8% seines Körpergewichts. Bei einem 25kg Wolf wären das grob überschlagen 1,2 kg. Gibt man diese Menge einem 25kg Haushund passiert was? Er wird fett.. Dazu kommt: Der Wolf frisst Darminhalt, frisches Blut, und die Schilddrüse. Der Nachbau eines Beutetiers kann aus folgenden Gründen nicht funktionieren: - geschlachtete Tiere sind ausgeblutet - Köpfe, Fell, Darm von Schlachttieren sind kaum erhältlich - Knochen werden oft nicht mehr vertragen, oder stellen ein Risiko dar - Nutztiere werden nicht artgerecht gehalten und gefüttert Dazu kommt das kein Haushund auch nur 1 Tag in freier Wildbahn zurecht kommen würde. - Fell ist zu kurz oder zu lang - Beine zu kurz oder zu krumm - Fang zu kurz oder zu schwach - Fellfarbe zu auffällig und das Verdauungssystem zu anfällig - Jagttrieb wurde abgezüchtet-, Hunde hetzen zwar, aber kaum ein Hund greift noch und kann töten. Wie kann man da einen Haushund mit einem Wolf vergleichen? 😏 Ich habe nun wirklich alle Kommentare gelesen und finde du hast mehr als genug gute Begründungen erhalten warum dieser Vergleich ohne Ende hinkt.. Aber es drängt sich der Verdacht auf das du das alles gar nicht hören möchtest. Du möchtest deine Denkweise nicht ändern. Ist ja auch völlig ök.. Ernährung ist vielleicht wirklich eine Glaubensfrage ☺️ Für dich ergibt dieses Beutetierding Sinn, für mich absolut nicht 🤷‍♀️ Und für einige andere anscheinend auch nicht. Umso weniger verstehe ich dann diesen Thread 🙈 Aber muss ich ja auch nicht..
Das äußere Erscheinungsbild kann man extrem schnell ändern, aber nicht die inneren Organe. Tolles Beispiel aus einer Reportage, die ich gestern gesehen habe: Menschen können klein oder groß sein, unterschiedliche Haarfarben/Augenfarben, breite Hüften oder schmale Hüften, große oder kleine Gliedmaßen, große oder kleine Nasen usw. Wir sehen alle unterschiedlich aus und dennoch haben wir den gleichen Nährstoffbedarf. Der Genotyp ist bei allen gleich, aber der Phänotyp unterschiedlich.

Abseits davon, dass manche Hunde etwas besser in der Lage sind Stärke zu verdauen, habe ich bisher verdauungstechnisch keinerlei Unterschiede finden können und offenbar auch niemand anderes hier. Also ist es für mich nach derzeitigem Wissensstand das einzig sinnvolle Fütterungskonzept sich nach der ursprünglichen Beute des Hundes auszurichten, da sich ja offenbar nichts verdauungstechnisch verändert hat bzw nichts bisher zu finden war.

Ein Hund der sich viel bewegt bekommt prozentual mehr, ein Hund der sich weniger bewegt bekommt weniger. Ich würde jetzt mal meinen, dass ein Wolf in freier Wildbahn einen anderen Energiebedarf hat als ein Hund😅
Darminhalt, Schilddrüse und die nicht mehr artgerecht gefütterten Schlachttiere werden ja beim Barf explizit ausgeglichen. Ich gebe meinem auch Blut, ist aber meist gar nicht notwendig. Meiner bekommt auch manchmal Fell. Birgt aber Risiken und bringt nicht wirklich n Mehrwert. Ein Wolf der die Auswahl hat frisst kaum Fell. Teilweise würgen sie es wieder raus (hab ich selbst mal auf ner Wolfswanderung gefunden sowas rausgewürgtes).
Knochen sind ganz normal Bestandteil eines Barfplans. Wenn sie ersetzt werden dann möglichst immer mit natürlichem Knochenmehl. Weiß nicht was du so für Hunde in deiner Umgebung kennst die gebarft werden, aber die meisten Hunde vertragen Knochen absolut. Habe nur sehr wenig Kunden wo ich Knochen ersetzen muss.

Ich habe diesen Thread gemacht weil damals in einem anderen ständig gesagt wurde, dass es ja sooo viele Unterschiede in der Verdauung bei Hund und Wolf gibt. Und ich wollte die Sachen einfach mal hören, weil ich - oh Wunder - auch tatsächlich die Meinung ändere, wenn es gute Argumente gibt, die mich überzeugen. Daher hat es mich wirklich interessiert. Offenbar gibt es aber einfach keine.
 
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Tom
10. Mai 06:03
Genomvergleich: Wie der Wolf zum Hund wurde

https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Genomvergleich__Wie_der_Wolf_zum_Hund_wurde1771015588914.html

© Wissenschaft aktuell
Quelle: „The genomic signature of dog domestication reveals adaptation to a starch-rich diet“, Erik Axelsson et al.; Nature, DOI: 10.1038/nature11837
 
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Theresa
10. Mai 06:07
Genomvergleich: Wie der Wolf zum Hund wurde https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Genomvergleich__Wie_der_Wolf_zum_Hund_wurde1771015588914.html © Wissenschaft aktuell Quelle: „The genomic signature of dog domestication reveals adaptation to a starch-rich diet“, Erik Axelsson et al.; Nature, DOI: 10.1038/nature11837
Hä aber über Wrik Axelsson haben wir dich zur Genüge gesprochen? Wie gesagt das mit der Stärke ist das einzige. Wobei man eben sagen muss, dass es von Hund zu Hund und bzgl Rasse extrem unterschiedlich ist wie sie das können. Nur weil sie das etwas besser können heißt es übrigens nicht, dass sie einen Bedarf dafür haben.

Wie gesagt. Das mit der Stärke haben wir bereits besprochen und ist das einzige was bisher an Unterschied bekannt ist (soweit ich das eben weiß). Über Verhalten und Co brauchen wir nicht sprechen.
 
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Tom
10. Mai 10:28
Und wie erklärst du deine Erkenntnis?? Mit der Futtermenge eines Haushundes ist eine Bedarfsdeckung schier unmöglich. Der Wolf frisst in freier Wildbahn 6-8% seines Körpergewichts. Bei einem 25kg Wolf wären das grob überschlagen 1,2 kg. Gibt man diese Menge einem 25kg Haushund passiert was? Er wird fett.. Dazu kommt: Der Wolf frisst Darminhalt, frisches Blut, und die Schilddrüse. Der Nachbau eines Beutetiers kann aus folgenden Gründen nicht funktionieren: - geschlachtete Tiere sind ausgeblutet - Köpfe, Fell, Darm von Schlachttieren sind kaum erhältlich - Knochen werden oft nicht mehr vertragen, oder stellen ein Risiko dar - Nutztiere werden nicht artgerecht gehalten und gefüttert Dazu kommt das kein Haushund auch nur 1 Tag in freier Wildbahn zurecht kommen würde. - Fell ist zu kurz oder zu lang - Beine zu kurz oder zu krumm - Fang zu kurz oder zu schwach - Fellfarbe zu auffällig und das Verdauungssystem zu anfällig - Jagttrieb wurde abgezüchtet-, Hunde hetzen zwar, aber kaum ein Hund greift noch und kann töten. Wie kann man da einen Haushund mit einem Wolf vergleichen? 😏 Ich habe nun wirklich alle Kommentare gelesen und finde du hast mehr als genug gute Begründungen erhalten warum dieser Vergleich ohne Ende hinkt.. Aber es drängt sich der Verdacht auf das du das alles gar nicht hören möchtest. Du möchtest deine Denkweise nicht ändern. Ist ja auch völlig ök.. Ernährung ist vielleicht wirklich eine Glaubensfrage ☺️ Für dich ergibt dieses Beutetierding Sinn, für mich absolut nicht 🤷‍♀️ Und für einige andere anscheinend auch nicht. Umso weniger verstehe ich dann diesen Thread 🙈 Aber muss ich ja auch nicht..
Da gebe ich dir vollkommen recht. Zum Thema Beutetier konnte ich übrigens vor einigen Monaten eine ganz interessante Diskussion anschieben, die auch ziemlich freundlich geblieben ist. Geht halt weniger um Genetik und Verdauungs-Trakt, sondern um Sinn und Unsinn der ganzen Idee grundsätzlich.
https://dogorama.app/de-de/forum/Ernaehrung/Fragen_zum_Beutetier-Prinzip_-_und_was_haltet_ihr_davon-UeYR89yYgBsOP9ksFWvV/

Hab von dort mal was mit rüber gebracht, weil es dort schwer zu finden ist. .
Fakt ist, Hund bekommt vom Menschen seit 10-15.000 Jahren was angeboten und hat sich dran adaptiert. Ganze Tiere waren dabei sicherlich die Ausnahme.
Warum sollte es jetzt plötzlich viel toller sein, ihn nach dem Beutetier Prinzip zu füttern, was (vergleichsweise) überhaupt erst kürzlich erfunden wurde und wo der Hund weder was von weiß noch sich dran erinnern kann oder genetisch dran angepasst ist?
Auch noch nicht sooo lange, aber zumindest etwas länger gibt es Forschung, was Hund so braucht. Die ist am aktuellen Stand des Tieres orientiert, mit dem wir zusammen leben.
Klingt für mich irgendwie sinnvoller, als ihn tausende von Jahren "zurück beamen" zu wollen, weil das angeblich viel besser weil natürlicher sei.
Selbst wenn es natürlich wäre, ist es deshalb noch längst nicht auch optimal.

Zumal die Natur in vielerlei Hinsicht völlig andere Ziele verfolgt als wir Hundehalter. Ein möglichst langes und gesundes Leben das einzelnen Individuums ist dort gar nicht unbedingt erstrebenswert. Eine zügige Reproduktionsrate und kurze Generationsintervalle bieten z.B in der Evolution viel mehr Vorteile. Deswegen tun sich halt Arten, die ewig alt werden (Wale, Elefanten, Groß-Schildkröten, Dinosaurier) zT viel schwerer mit dem Überleben als Mikroorganismen oder Insekten, die sich ziemlich fix auf Veränderungen einstellen können.

Warum genau also sollte man das tun und warum sollte das besser sein als nem das zu geben, woran er sich über viele tausend Jahre gewöhnt und auch genetisch angepaßt hat?
Ich kann verstehen, wenn man von Fertigfutter Abstand nehmen möchte, weil da natürlich wieder noch ganz andere Kriterien mit bestimmten.
Aber diese Beutetier-Geschichte erscheint mir auch keine sinnvolle Lösung.
 
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Theresa
10. Mai 11:37
Ackerbau und Viehzucht gibt es seit ca. 10.000 Jahren. Es ist sehr unwahrscheinlich anzunehmen, dass Hunde bereits da direkt kohlenhydrathaltige Produkte in relevanten Maße bekommen haben, da das damals noch sehr aufwendig und mit viel Anstrengung produziert wurde. Also ist die Zeitspanne schonmal in der es seitdem kohlenhydratreiche Futtermittel für die Hunde gab vermutlich weitaus geringer (vor allem wenn man über flächendeckende Ausbreitung redet).

Das Beutetier Prinzip ist natürlich eine recht junge Fütterungsmethode, aber es baut ja ein klassisches Beutetier nach. Also ist das relativ irrelevant wie neu das ist, weil es sich ja nix Neues ausgedacht hat sondern die natürliche Nahrung des Wolfes nachbaut. Entscheidend wäre hier eben nachzuweisen inwiefern der Hund sich in weniger als 10.000 Jahren wirklich angepasst hat von der Verdauung her. Bisher weiß man eben nur das mit der Stärke - wobei das eben nicht bedeutet, dass der Hund einen Bedarf dafür hat. Zudem ist es extrem abhängig von der Rasse und dem Individuum (siehe die 3. Studie zu dem Thema wo Erik Axelsson mitgewirkt hat). Einige Hunde können demnach genauso schlecht Stärke verdauen wie Wölfe. Ernährt man die dann anders? Schönes Beispiel von Nadine: Hunde können auch Haushaltszucker verdauen. Heißt das, dass sie welchen brauchen? Das eine ist keine direkte Schlussfolgerung von dem anderen.

Der Vorfahr vom Hund ist der Wolf. Den Wolf gibt es seit min 1 Millionen Jahren. Ich verlasse mich doch lieber auf die über 1 Mio Jahren auf Beutetiere spezialisierte Nahrung als auf maximal (!) 10.000 Jahre, die der Hund andere Nahrungsmittel vom Menschen abbekam. Vor allem wenn noch nicht mal relevante Unterschiede bei der Verdauung festgestellt wurden (oder wir alle wissen die nur nicht).

Deine Alternative ist dann lieber sich auf vllt 100 (?) Jahre Fertigfutter zu verlassen? Eine Zeit in der typische Wohlstandskrankheiten nun auch die Hunde betreffen? Hoch verarbeitete und teils staubtrockene Nahrungsmittel, die selbst für einen Hofhund früher nicht normal waren? Wie soll sich ein Hund daran angepasst haben? Ich weiß ja nicht ob das eine stichhaltige Argumentation ist...dann macht es für mich noch mehr Sinn ABAM zu füttern..

Hingegen gibt es eben eine Studie die darauf hinweist, dass die Lebenserwartung bis zu 2 Jahre ansteigen kann wenn der Hund mit selbstgekochtem Futter ernährt wird im Vergleich zu Fertigfutter.

Derzeit sehe ich einfach nicht einen Grund dafür, dass ich nicht die beste Fütterungsart für meinen Hund ausgewählt habe. Und ganz ehrlich...Meiner bekommt auch mal ne Kartoffel, oder bissl Nudeln oder Reis oder vom Nachbarn irgendwelche ollen Leckerlis. Wenn halt was über ist oder er Geburtstag hat oder er einfach unfassbar süß guckt und ich doch weich werde. Aber dann weiß ich auch, dass der Haufen am nächsten Tag deutlich größer ist und stärker riecht. Ich glaube nicht, dass mein Hund das so übersuperaffengeil verwerten kann und braucht. 🧐😅
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
10. Mai 16:04
https://youtu.be/x6LKP9Prfrs

Ein Film, der hier gut hin passt😉🙃🙂, in anbetracht von Toms Futter Vorlieben.