Eine Woche finde ich auch sehr lange, auch wenn man ihm eine Weile zur Verarbeitung des Stresses zugestehen sollte.
Wie ist sonst der Zustand?
Trinkt er „normal“ (also nicht auf die Lebensumstände, sondern auf das Körpergewicht bezogen)?
Nimmt er Lekkerlis?
Hat er schon einen „sicheren“ Platz für sich gefunden? Kann man ihn dort füttern?
Zeigt er Interesse an euren Mahlzeiten?
Kennt ihr seine Vorgeschichte? Kennt er gereichtes Futter?
Den Versuch mit gekochtem Hähnchen, ein bisschen Brühe davon mit Reis würde ich auch unternehmen. Schmeckt den meisten Hunden und belastet den Verdauungsapparat nicht so stark.
Einen TA Besuch halte ich ebenfalls für gerechtfertigt, würde das gleich als Vorstellung des Hundes und „Eingangs-Check Up“ beim TA verbinden. Die tierärztliche Untersuchungen bei der Abgabe im Herkunftsland sind nach meiner Kenntnis oft etwas lückenhaft/oberflächlich.