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Home / Forum / Ernährung / Stiftung Waren Test sehr gut?

Verfasser
Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 3
zuletzt 26. Jan.

Stiftung Waren Test sehr gut?

Meine Eltern haben mich gefragt, ob es wirklich so gutes Futter ist. Ich bin fast vom Himmel gefallen. Wie kann so ein Futter die Note Sehr gut bekommen? Was für eine Schlechte Zusammensetzung. Seit wann sind Nudeln Bäckereierzeugnisse? 🙈🙈😅😂😂😂 Bin immer sehr erstaunt, über solch Futter
 
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Steffi
Beliebteste Antwort
26. Jan. 08:08
Bei der StiWa werden die Futter komplett analysiert, dann werden diese Daten verglichen mit dem Bedarf eines Hundes. Das macht 60% des Testergebnisses aus. Ist hier von einem Nährstoff deutlich zu wenig oder zu viel enthalten, kann das Futter nur noch mangelhaft bekommen. Des Weiteren wird dann auch geschaut, ob die Fütterungsempfehlung realistisch ist. Was nicht ganz unwichtig ist in Anbetracht der Tatsache, dass jeder 3. Hund in Deutschland übergewichtig ist. Auf Schadstoffe wird geschaut und auch die Verpackung wird beurteilt. Zusätzlich wird dann noch kontrolliert, welche Tierarten verarbeitet wurden und ob Zutaten wie Federn oder Borsten im Futter enthalten sind. Und noch ein paar andere Sachen werden angeschaut, ua wie hoch der Anteil an anorganischen Polyphosphaten ist. Hunde brauchen kein Fleisch, sondern Nährstoffe. Klar kann ich den Hund mit Filet füttern und da Vitamine drüber kippen, wird dann halt teuer. Man kann aber auch eine Mischung verschiedener Innereien (tierische Nebenerzeugnisse) eindosen, diese ergänzen. Ist auch bedarfsdeckend. Ausgewählt für den Test werden die Futter übrigens nach ihrem Marktanteil.
 

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Bella
26. Jan. 07:34
Und sehr geringer, bzw nicht wirklich deklarierter Fleisch Gehalt
 
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Christina
26. Jan. 07:41
Schau mal hier gibt es schon einen Thread zum Thema: https://dogorama.app/de-de/forum/Ernaehrung/Was_sagt_ihr_zum_Stiftung_Warentest-xSTmejTCmEfscQTnYu8T/
 
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Steffi
26. Jan. 08:08
Bei der StiWa werden die Futter komplett analysiert, dann werden diese Daten verglichen mit dem Bedarf eines Hundes. Das macht 60% des Testergebnisses aus. Ist hier von einem Nährstoff deutlich zu wenig oder zu viel enthalten, kann das Futter nur noch mangelhaft bekommen. Des Weiteren wird dann auch geschaut, ob die Fütterungsempfehlung realistisch ist. Was nicht ganz unwichtig ist in Anbetracht der Tatsache, dass jeder 3. Hund in Deutschland übergewichtig ist. Auf Schadstoffe wird geschaut und auch die Verpackung wird beurteilt. Zusätzlich wird dann noch kontrolliert, welche Tierarten verarbeitet wurden und ob Zutaten wie Federn oder Borsten im Futter enthalten sind. Und noch ein paar andere Sachen werden angeschaut, ua wie hoch der Anteil an anorganischen Polyphosphaten ist. Hunde brauchen kein Fleisch, sondern Nährstoffe. Klar kann ich den Hund mit Filet füttern und da Vitamine drüber kippen, wird dann halt teuer. Man kann aber auch eine Mischung verschiedener Innereien (tierische Nebenerzeugnisse) eindosen, diese ergänzen. Ist auch bedarfsdeckend. Ausgewählt für den Test werden die Futter übrigens nach ihrem Marktanteil.
 

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