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Kai und
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zuletzt 12. Jan.

Sehr mäkeliger Hund will keine Leckerlis oder Kausnacks

Hallo, Wir haben unseren Hund seit ca. 8 Monaten bei uns, er ist aus dem Tierheim und wir wissen so gut wie gar nichts von seiner Vorgeschichte. Wir haben das Problem, dass er sehr mäkelig ist. Er isst wirklich so gut wie gar nichts und wenn er mal was mag dann nur für so zwei Tage und dann nie wieder. Das gilt für leckerlis und Kausnacks, aber langsam fängt er auch bei seinem Hauptfutter an. Hat jemand Tipps/Ideen woran das liegen könnte? Wir würden halt gern sowas wie Kausnacks oder so finden, was seiner Zahngesundheit gut tut, ihn beschäftigt und auch gut schmeckt, aber es ist unmöglich. Eine Zeit lang waren Kaninchenohren und Hühnerhautdonuts großer Hit, aber seit kurzem mag er die auch gar nicht mehr. Das selbe mit Joghurt, alles möglichen leckerlis, Käse und Kartoffeln. (Wir haben schon ne Menge ausprobiert; natürlich immer mit Pausen über die acht Monate verteilt) Vielleicht sollten wir noch erwähnen, dass er ziemlich häufig am Tag Medikamente nehmen muss, hab definitiv den Eindruck, dass ihm das einige Leckerlis versaut hat, aber leider kann ich da nichts dran ändern. Außerdem ist er ein Chihuahua und ich habe schon öfter gelesen, dass die Rasse manchmal etwas wählerisch sein kann 😬 Freue mich falls jemand Erfahrungen oder so hat! Liebe Grüße
 
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Kai und
4. Jan. 14:06
Ich kann nur sagen relaxt bleiben. Wir haben auch eine selektiv esserin. Inzwischen bin ich so relaxt das sie auch 3 Tage nichts essen darf wenn sie net mag. Ost zwar doof bei Nassfutter weil das nach 12 Std. In der tonne landet. Aber es gibt keine Alternativen. Wenn er das Gewicht hält und nichts Gesundheitliches dahinter steckt ist es eben so. Spiele schon mal such Spiele mit trockenfutter oder leberwurstwasset Spur versucht. Verschiedenen Materialien? Unsere hasst Plastik und gummi. Nur Fell/ Stoff oder Natur wie Holz oder horn ist gut
Danke, wir haben schon eine Menge ausprobiert, aber Holz wollte ich auch mal versuchen, weil er auch unterwegs manchmal ein Stöckchen nimmt. Auf jeden Fall beruhigt es mich schon mal zu hören, dass es bei euch auch so ist 🙂
 
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Christian
4. Jan. 14:35
Danke, da muss ich mich mal einlesen, habe ich noch nie gehört! :)
Schau mal nach Ghrelin, das ist das Hungerhormon.
Die Idee dahinter ist durch die nur einmal am Tag stattfindende Fütterung die Bildung dieses Hormons gefördert wird. Die Erwartung von gemeinsamer Aktivität schüttet dann Dopamin aus, die Jagd dann Adrenalin (und noch was, das ich aber in meiner Mitschrift von dem Seminar nicht mehr entziffern kann 🙈)
Das Essen der kompletten Mahlzeit erzeugt durch Leptin das Sättigungsgefühl, das durch die nun folgende Ruhephase (gerne mit Kontaktliegen - die Gruppe ruht gemeinsam nach der Jagd) die Produktion von Serotonin anregt (diese tiefe Zufriedenheit, trotz spannender Hosenaht, nach dem Gänsebraten).

So mal kurz abgerissen. Mit den Begriffen müsstest du genug selbst finden können, um tiefer einzusteigen.
Insgesamt verknüpft es diesen Ablauf dann auf positiv…
 
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Diana &
7. Jan. 09:09
Hundenette Grüße.

Vielleicht habe ich es überlesen ,... Welche Medikamente bekommt er und warum ?

Lg
 
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Kai und
7. Jan. 09:17
Hundenette Grüße. Vielleicht habe ich es überlesen ,... Welche Medikamente bekommt er und warum ? Lg
Hallo, er bekommt gabapentin ratiopharm und phenobarbital, weil er Epilepsie hat. :)
 
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Diana &
7. Jan. 09:23
Hallo, er bekommt gabapentin ratiopharm und phenobarbital, weil er Epilepsie hat. :)
Wie zeigt sich die Epilepsie?
 
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Kai und
7. Jan. 09:24
Wie zeigt sich die Epilepsie?
Mit epileptischen Anfällen
 
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Diana &
7. Jan. 09:26
Hallo, er bekommt gabapentin ratiopharm und phenobarbital, weil er Epilepsie hat. :)
Wann fütterst du normale Mahlzeiten ?
Wann gibst du die Medikamente und wie?
Wie verhält er sich nach der Medikamentengabe?
 
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Diana &
7. Jan. 09:26
Mit epileptischen Anfällen
Ja , wie aber ? Epilepsie hat unterschiedliche Varianten
 
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Kai und
7. Jan. 09:37
Wann fütterst du normale Mahlzeiten ? Wann gibst du die Medikamente und wie? Wie verhält er sich nach der Medikamentengabe?
Ich gebe die Medikamente und Mahlzeiten versetzt.
Medikamente gibt es drei Mal am Tag (eigentlich fünf mal, aber wir haben es die letzten zwei Tage ganz gut geschafft zwei zusammen zu legen) meistens mit Leberwurst. Danach verhält er sich ganz normal, das sind ja Medikamente die einen Spiegel machen und nicht direkt wirken.
Mahlzeiten um 11, 15 und 20 Uhr, weil er vor elf in der Regel nichts essen möchte, Medikamente um 10, 15 und 22 Uhr.
Damit haben wir aber eigentlich auch keine Probleme, das Pulver war am Anfang schwieriger unterzujubeln als die Tabletten, aber mittlerweile klappt es ganz gut.
 
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Kai und
7. Jan. 09:40
Ja , wie aber ? Epilepsie hat unterschiedliche Varianten
Dazu kann ich nichts sagen, wir haben keine ausführliche Diagnostik gemacht, weil unsere Tierärztin uns fürs erste davon abgeraten hat, weil das keinen Einfluss auf die Behandlungsform hätte und das Risiko ihn in eine Narkose zu versetzen dafür unnötig groß wäre.