Es ist wie bei uns Menschen auch: "Du bist was du isst"!Ich versuche gerade zum Thema Futter aufzuklären. Grundsätzlich sollte man auch beim
Hundefutter die Zutatenliste zu lesen. Dadurch lösen sich schon ein paar Probleme wenn man sich mit dem Thema auseinander setzt. Ich bin ein großer Freund von Barfen, denn da habe ich es in der Hand, was ich meinem Hund zum fressen gebe und kann im Bedarfsfall bei Beschwerden sofort handeln. Wenn Analdrüsen ausgedrückt werden, ist die Linderung nur kurz. Denn, wenn man am Futter nix ändert bleibt das Problem bestehen. Zudem, je öfter man das macht, desto mehr verschlimmert man das Problem. Denn die Drüsen verstopfen immer mehr. Gebt gerne ins Futter: hochwertiges Leinöl, Kokosfett, Omega 3-6-9 Fettsäuren, auch Heilmoor kann helfen weil die Darmbakterien unterstützt werden. Auch kolloidales Silber im Wasser (gibt es günstig in der Apotheke)hilft dem Hund insgesamt. Kohlehydrate nur in Gemüseform, keine Kartoffeln oder Reis. Ideal ist wenn das Gemüse angegart wird und klein gehäckselt wird.