Problem beim Barfen

Danke für die Antworten!!
Zu kalt ist es nicht, habe es immer Zimmertemperatur oder auch handwarm gegeben( kurz in der Mikrowelle oder Wasser Bad)
Ich werde das jetzt erstmal lassen, bis nach dem Umzug und dann werden wir das Thema noch einmal angehen.
Ich denke, dass Problem ist die Menge!!

Und sein Verhalten... Beim wieder fressen, frisst er auch deutlich langsamer und sucht sich nach und nach die besten Happen raus (frisst aber trotzdem alles..

Das Futter nicht in die Mikrowelle stellen. Dort gehen die ganzen Nährstoffe verloren. Wir stellen das barf ins Wasserbad oder lassen es 2 Stunden bei Zimmertemperatur warm werden.

Was passiert denn, wenn du sein Futter im Garten verteilst? Natürlich kann man auch mit einem Anti-Schling-Napf versuchen, das Problem anzugehen.

Und die Temperatur sollte auch bei einem Afrikaner nicht das Problem sein. Gerade wenn man berücksichtigt, wieviele Hunde in den Sommermonaten Eis-Kongs und andere kühlende Speisen bekommen haben. Da hätte ja eine Gastritis-Welle sondergleichen über Deutschland hinwegschwappen müssen.

Gehört das nicht doch eher ins Reich der Mythen und Legenden?

Ob das Futter an der Luft, auf dem Herd, im Backofen oder in der Mikrowelle erwärmt, ist völlig egal. Wenn ein Vitamin 60 Grad nicht überlebt, dann ist es unabhängig von der Wärmequelle. Und das Futter soll ja höchstens lauwarm sein, nicht gekocht werden.

Was das Eis angeht, hätten Hunde sicher Probleme, wenn sie eine Portion davon in normaler Futtermenge bekämen und es sich reinhauen würden. Hier wird aber doch sicher niemandem einen Riesenbecher mit Sahne obendrauf geben, sondern kleine durchgefroren Portionen oder eben Kongs, die langsam geleckt werden. Da kommt kein ganzer Klumpen im Magen an, der alles auf einen Schlag durchkühlt.