Ich würde auch eher weniger Reis dafür mehr Möhre und Fleisch, da sich die Giardien durch Kohlehydratentzug besser bekämpfen lassen und dann gesunde Darmbakterien geben ,zum Aufbau der Darmflora ,und achte darauf das der Hund nicht an zu viel schnüffelt draußen die Viecher sind sehr überlebensfähig und sterben erst bei Minusgraden draußen ab, wasch die Decken oder wo auch immer der Hund liegt bei 60° oder sprüh das Körbchen ein ,da gibt's direkt etwas für die Schlafplätze
Ich habe keine Ahnung, ob diese Theorie überhaupt jemals Stand der Forschung war. Wenn überhaupt, dann ist es seit Jahrzehnten widerlegt und geistert nur noch als Urban Legend im Internet und in Foren rum als wahrscheinlich gut gemeinter Rat.
Fakt ist, dass Giardien völlig anders funktionieren als zb beim Menschen Hefen der Gattung Candida albicans und ihre Kollegen.
Fakt ist auch, dass sich Giardien von DEM ernähren können, was sie gerade bekommen. Und dass du deswegen die Biester nicht aushungern kannst, ohne deinen Hund verhungern zu lassen.
Aktueller Kenntnisstand ist meines Wissens nach, dass eine fettarme Ernährung für einen eher milden Verlauf sorgen kann und das eine gute Versorgung mit Ballaststoffen das Risiko der Reinfektion vermindert. Für mich fachlich auch plausibel. Die Menge Kohlenhydrate ist einfach egal. Wenn man allerdings wenig davon gibt, dann füttert man halt meistens mehr Fett, was dann wiederum nicht unbedingt gut tut.
Die Sache mit der Hygiene und der fast schon zwingenden Notwendigkeit der Desinfektions ist allerdings ein wichtiger Tipp von dir, der hier auch noch nicht genannt wurde.