Ich kann nicht für Katrin sprechen. Aber Pico ist tatsächlich entspannter, wenn er für sein Futter arbeiten darf. So ein Futterball, Wobbler oder Ähnliches. Er schlingt das Futter dann nicht so sehr in sich rein, sondern haut erst das Ding durch die Gegend und sucht dann sein Futter zusammen. Danach ist er angenehm entspannt und zufrieden. Einmal am Tag darf er auch sein Futter aus dem Napf fressen, da merke ich schon, wie er das schnell runterschminkt und danach eigentlich direkt Nachschlag möchte. Da braucht er erst mal Moment, bis er danach runterkommt.
So ganz subjektiv würde ich sagen, dass er entspannter ist, wenn er für sein Futter arbeiten darf.
Hier wird wieder durcheinandergeworfen, ob der Hund für das gesamte Futter arbeiten muss, oder ob er es aus einem Antischlingnapf - da zählen ich den Wobbler jetzt mal dazu - bekommt.
Kann er sich ungestört damit beschäftigen und seinen Hunger ausreichend stillen, so dass er nicht in Stress gerät, finde ich es OK, einen Teil des Futters nicht schlingen zu lassen. Das ist aber was anderes als Futter in Miniportionen als Gegenleistung für Arbeit - selbst wenn diese Spaß macht.