Völlig richtig. 👍🏻
Wenn man sich einen Hund heranziehen möchte, der im Dauerstress ist, dann sollte man ihn möglichst viel für sein Futter arbeiten lassen. Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol… Und dann wundert man sich, dass der Hund aggressiv ist, unter chronischem Sodbrennen leidet oder Allergien entwickelt. Na wie kann das nur? Sarkasmus aus.
Davon ab, dass es tierschutzrelevant ist, wenn man die Erfüllung des Grundbedürfnisses nach Futter an Bedingungen knüpft. Natürlich kann man einen KLEINEN Teil der täglichen Ration verwenden, um damit auf dem Spaziergang mal Kekse zu streuen. Aber nicht ständig auch zuhause das Futter komplett erarbeiten, suchen, erschnüffeln lassen.
Meine bekommt seit einiger Zeit wieder Trockenfutter seitdem gibt es hier keinen Napf mehr. Alles muss sich irgendwie erarbeitet werden, entweder mit mir oder alleine (Schnüffelteppich, Leckerliball, Buzzer uvm. Sie liebt es (ganz besonders den Schnüffelball).