Muss da Julia ein wenig beipflichten.
Ich weiß, das es den Haltern, speziell im städtischen Bereich, einfach gemacht wurde, mit dem einfachen "Tüte auf, Näpfe befüllen, Tier satt"
Und die Barfer tendieren in die Richtung "Du das Öl, das Du Deinem Hund gibst, muss aber, gaaaaanz wichtig, von rechtshandigen Indianern aus Panama bei Vollmond abgefüllt
worden sein, weil...."
Ich seh das unter nem anderen Aspekt
Mich hat mal ein Bauer hier aus der Gegend, mit vielen Hunden, gefragt, seit wann es eigentlich industrielle Hundefutter-Herstellung gäbe.
Ich könnte ihm die Antwort natürlich nicht geben.
Auf sein Drängen, schätzte ich "100 Jahre".
Was ich persönlich schon ziemlich lang fand
Dann fragte er mich, seit wann Hunde in Familien leben würden.
Ich war erstmal sprachlos und erweiterte seine Aussage mit
"und was haben die wohl vor den 100 Jahren zu fressen bekommen"
Ich weiß, eine ziemlich Platte Aussage, die man auch hinterfragen kann, weil sich viele. Umstände geändert haben.
Aber im Kern ist es schon richtig.
Wir sollten die Ernährung unserer Fellnasen eher danach ausrichten, was sie brauchen und was sie wollen
Mein erster Hund hat Fisch geliebt, Django hasst es
Und Gemüse will er nur, wenn ich ihm ein T-Bone-Steak drumherum wickele😉
Also muss ich Mi was anderes einfallen lassen, damit er Vitamine bekommt.
Ich denke, für meine Hunde ist das das Beste, auch wenn es etwas anstrengend ist.
Achja und das eine oder andere Trockenfutter für zwischendurch ist natürlich auch dabei.
Oder wenn ich mit ihm auf Reisen bin und im Hotel, gibt's auch mal Dose