Home / Forum / Ernährung / Mehrmalige Futterumstellung nacheinander?

Verfasser-Bild
Katharina
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 20
zuletzt 2. Apr.

Mehrmalige Futterumstellung nacheinander?

Hallo zusammen, wir haben unsere Appenzeller Hündin mit gut 15 Monaten von Welpenfutter (wildes Land) auf Adult (Pure Wilderness) umgestellt. Die Umstellung erfolgte über mehr als zwei Wochen in kleinen Schritten. Sie frisst das neue Futter liebend gerne und das Fell ist gefühlt schöner als vorher. Allerdings muss sie nun öfter pupsen und der Kot ist öfter weich. Wie lange sollte man das neue Futter noch füttern und schauen, ob es sich einpendelt? Oder lieber nochmal umstellen und ein anderes Futter probieren? Habt ihr Erfahrungen und könnt uns helfen? Vielen Dank für eure Hilfe!
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
Beliebteste Antwort
10. März 15:40
Ach Leute, Barfen war nicht die Frage. Bleibt doch beim Thema!

Eine Umstellung und Anpassung kann auch mal bis zu einem Monat dauern.
Ich würde erst einmal abwarten ob sich noch etwas am derzeitigen Zustand ändert.

Bitte wechsle nicht im 3 Wochentakt das Futter, auch wenn das hier empfohlen wird 🤦🏼‍♀️.
Solche Wechsel führen oft erst dazu, das ein Hund einen empfindlichen Magen bekommt und nicht die Chance hat, sich auf ein Futter einzustellen.
Gleichzeitig haben unterschiedliche Futtersorten unterschiedliche Mischungen. Um Allergien zu vermeiden, sollte man deshalb möglichst nicht zu oft wechseln, um später alternative Futterquellen zu haben :)
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jessica &
8. März 22:28
Wir hatten auch auf pure wilderness umgestellt bei unserer Hündin und dadurch hat sie total weich gekackt die ganze Zeit, sodass wir aufs ursprüngliche zurück sind
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
8. März 23:21
Wir haben schon oft das Futter umgestellt. Ein paar Tage alt und neu gemischt, es gab nie Probleme.
Für Yoshi wechseln wir - ohne zu mischen - alle 3-4 Tage zwischen 3 Futtersorten, weil er es so will. Auch ohne Verdauungsprobleme.

Du hast einen Grund zu wechseln. Dann kannst Du das sofort tun. Nur, wenn Dein Hund durch die Futterumstellung Verdauungsprobleme bekommt, musst Du es langsamer angehen lassen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Melanie
9. März 04:18
Ich würde noch ein paar Tage warten und es beobachten. Vielleicht hat deine Hündin einfach einen empfindlichen Darm. Was uns bei der Umstellung vor 8 Wochen geholfen hat, war Futterkohle mit ins Essen zu geben ☺️
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
9. März 05:05
Also wenn es schon zwei Wochen so ist ....dann passt das Futter einfach nicht. Ich würde wieder wechseln . 2 Wochen ist schon ne lange zeit.... meine Erfahrung ist ....wenn es gutes Futter ist und zu deinem Hund passt stellt sich der Körper schnell um ...wenn nicht dauert es und bleibt auch meist bei erweichen Stuhl.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Natalia
9. März 07:46
Man kann auch barfen- dann riecht es nicht, ist gut geformt, wird gerne gefressen und keine Verdauungsstörungen
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
9. März 08:01
Man kann auch barfen- dann riecht es nicht, ist gut geformt, wird gerne gefressen und keine Verdauungsstörungen
Also wir haben das gemacht und es war bei uns leider andersrum .... und mussten auf anderes zurückgreifen .
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Natalia
10. März 12:24
Also wir haben das gemacht und es war bei uns leider andersrum .... und mussten auf anderes zurückgreifen .
Wahrscheinlich zu schnell umgestiegen. Es nimmt ca. 2-3 Wochen Zeit, das gesamte Verdauungssystem soll sich umstellen. Die Bakterien im Darm sollen jetzt aus dem Pansen und Blättermagen kommen. Im trockenfutter sind sie als pulverzusatz. Mann kann dem Hund helfen mit dem Darmbakterienpulver, z.b. Symbio PET. Und nur roh füttern.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
10. März 15:29
Wahrscheinlich zu schnell umgestiegen. Es nimmt ca. 2-3 Wochen Zeit, das gesamte Verdauungssystem soll sich umstellen. Die Bakterien im Darm sollen jetzt aus dem Pansen und Blättermagen kommen. Im trockenfutter sind sie als pulverzusatz. Mann kann dem Hund helfen mit dem Darmbakterienpulver, z.b. Symbio PET. Und nur roh füttern.
Nene wir haben es sehr lange gemacht ....und es wurde nur schlimmer ....wir sind auf trockefutter umgestiegen oder mal kochen .... bei meiner Hündin merke ich sofort ...ob es gut ist oder nicht ....der Stuhl zeigt sich bei meiner schon nach paar tagen ob es richtig oder falsch ist
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
10. März 15:40
Ach Leute, Barfen war nicht die Frage. Bleibt doch beim Thema!

Eine Umstellung und Anpassung kann auch mal bis zu einem Monat dauern.
Ich würde erst einmal abwarten ob sich noch etwas am derzeitigen Zustand ändert.

Bitte wechsle nicht im 3 Wochentakt das Futter, auch wenn das hier empfohlen wird 🤦🏼‍♀️.
Solche Wechsel führen oft erst dazu, das ein Hund einen empfindlichen Magen bekommt und nicht die Chance hat, sich auf ein Futter einzustellen.
Gleichzeitig haben unterschiedliche Futtersorten unterschiedliche Mischungen. Um Allergien zu vermeiden, sollte man deshalb möglichst nicht zu oft wechseln, um später alternative Futterquellen zu haben :)
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Tom
10. März 15:42
Ach Leute, Barfen war nicht die Frage. Bleibt doch beim Thema! Eine Umstellung und Anpassung kann auch mal bis zu einem Monat dauern. Ich würde erst einmal abwarten ob sich noch etwas am derzeitigen Zustand ändert. Bitte wechsle nicht im 3 Wochentakt das Futter, auch wenn das hier empfohlen wird 🤦🏼‍♀️. Solche Wechsel führen oft erst dazu, das ein Hund einen empfindlichen Magen bekommt und nicht die Chance hat, sich auf ein Futter einzustellen. Gleichzeitig haben unterschiedliche Futtersorten unterschiedliche Mischungen. Um Allergien zu vermeiden, sollte man deshalb möglichst nicht zu oft wechseln, um später alternative Futterquellen zu haben :)
Ich wollte dir gerade die für mich brandheiße Info schicken, dass neuerdings die Bakterien im TroFu als Pulver enthalten sind....
Kannst du erklären, was damit vielleicht gemeint ist?
Andererseits:
Hast recht, ist hier gar nicht das Thema