Hallo, meine Hündin hat ebenfalls eine IBD des Dünndarms und ist mit dem Lupovet Programm seit einem Jahr endlich stabil. Man muss auf jeden Fall sehr konsequent sein. Keine Ausnahmen beim Futter, auch nicht bei den Snacks. Lola bekam anfangs Kortison und noch immer einen niedrigdosierten Entzündungshemmer. Meine Tierärztin vor Ort macht die nötigen Untersuchungen und Dr. Breuer (auf IBD spezialisierter Tierarzt, der auch Lupovet entwickelt hat), gibt auf der Grundlage telefonisch seine Empfehlungen. Rezepte bekomme ich wieder von meiner TA. Hattest du denn schon mal ein erweitertes Blutbild machen lassen?
Hallo Katja,
Großes Blutbild, inkl. Vitaminen (B12, Folsäure etc) wurde gemacht.
Außerdem eine Ultraschalluntersuchung, in der man die Entzündung im Magen und im Dickdarm sehen konnte.
Den online Test von Dr. Breuer habe ich auch gemacht.
Vor Monaten die Ausschlussdiät, dann mit selber kochen wieder angefangen (Pferdefleisch mit Pastinaken Püree und Morosche Suppe).
Dann langsam auf animonda Integra Protect Sensitive, Pferd mit Amaranth umgestellt.
Die Morosche Suppe hat er bis letzte Woche immer noch untergerührt bekommen.
Zur Zeit füttere ich morgens und abends noch das Nassfutter und mittags und nachmittags das Lupovet.
Das IGOReflux intense Pulver nimmt er nicht.
Es soll ja vor den Mahlzeiten gegen werden, ich rühre es jetzt ins Nassfutter.
Außerdem bekommt er noch Vomisa, Traumeel und Purificar.
Wenn es ganz schlimm war, eine Cortison Depot Spritze.
Alles andere habe ich nach und nach abgesetzt.
Er ist auch noch Nieren- und Herzkrank, man muss also irgendwie alles zusammen berücksichtigen.
Konsequent bin ich, bei mir gibt es nichts zusätzlich.
Das Lupovet frisst er gerne und bekommt es auch als Leckerli.
Leider war die letzte Nacht wieder sehr unruhig, er hat immer wieder diesen "Würgehusten" und ist kurz vorm übergeben.
Ich hoffe das bessert sich noch, wenn ich komplett auf das Lupovet Futter umgestellt habe.