Hunde akzeptieren uns wie wir sind. Also sollten wir auch unsere Hunde so akzeptieren, wie sie sind. Um das Thema Fressen wurde für deine Kleine jetzt schon viel zu viel Wirbel gemacht und bevor sie ihr Fressen jetzt mit noch mehr negativen Dingen verknüpft, würde ich es einfach akzeptieren. Gib ihr einfach das Gefühl, dass es ok ist. Dann wird sie zumindest in dem Bereich etwas sicherer werden und vielleicht sogar irgendwann von selbst auf den Napf umsteigen. Biete ihr das Futter immer mal wieder in längeren, unregelmäßigen Abständen im Napf an und guck, wie sie reagiert. Wenn sie den Napf nicht mag, dann eben nicht. Es ist ok. Das ist das, was dein Mädchen merken muss. Alles Gute für euch 2. 🐶🐶
Schöner Beitrag, der mir richtig gut gefällt.
Hunde sind nicht alle gleich und man sollte auf die individuellen Bedürfnisse und Befindlichkeiten Rücksicht nehmen und ggf auch auf die Geschichte und den ganz individuellen Hintergrund.
Und va erstmal HIN SCHAUEN, wie die denn eigentlich so drauf sind und warum vielleicht.
Interessante Diskussion dazu, die ich selbst mal angezettelt habe, die sich inzwischen mit vielen unterschiedlichen Ansichten gefüllt hat, findet sich unter
https://dogorama.app/de-de/forum/Verhalten_Psychologie/Napf_wegnehmen_bei_Maekeligkeit_-_tatsaechlich_der_richtige_Weg-7wcBfgZ1qXr5NdvuADgA/
Sorry, wenn das jetzt eigen Werbung ist für mein Thema, aber die unterschiedlichen Beiträge und Ansichten sind wirklich interessant. ✌️😇