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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 17. Dez.

Kennt das jemand ?

Diese Buch hat mich schockiert … kannte zwar schon so einiges aber das hat dem Fass den Boden weg gehauen. Warum macht man sich erst Gedanken wenn der Hund / Katze / Pferd krank ist ? Wie siehst du das ?!
 
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Dogorama-Mitglied
8. Dez. 18:11
Du nicht aber der Herr Grimm. Fakt ist, nichts was wir kaufen ist frei von irgendwelchen Stoffen und trotzdem werden wir Älter als jemals zuvor. Dasselbe gildet für Hunde. Früher gab es Essensreste, in den 80er Chappi und Pedigree und trotzdem ging es vielen Hunden bis ins hohe Alter recht gut. Auch barfen ist kein Garant für ein gesundes Hundeleben. Gesundes nahrhaftes Essen egal ob für Mensch oder Tier ist in der Wohlstandsgesellschafft nicht mehr zu finden. Soweit stimme ich dem Autor zu aber trotzdem kann man sich durchaus bewusst und auch gesund ernähren. Es gibt Unzählige Futtersorten auf dem Markt. Es macht also durchaus Sinn sich mit dem Thema zu beschäftigen aber letztendlich entscheidet der Hund darüber oder besser gesagt wie er es verwertet. Alles hat Vor und Nachteile. Ich kenne Hunde die mit Barf nicht klar kamen, die vom Trofu xxl Haufen und Magengrummeln hatten und nach der Dose kotzen gegangen sind aber auch Hunde die diese Produkte (auch Barf ist letztendlich ein Produkt) wunderbar vertragen haben. Da hilft nur ausprobieren.
Da dieses Argument leider falsch ist muss ich es berichtigen.
1) In der heutigen Zeit sind Lebensmittel voller Zucker und anderen Stoffen um es haltbarer zu machen.
In der Zeit unserer Urgroßeltern wurde das nicht so industrialisiert in der Massenfertigung produziert. Es hatte deutlich weniger Zucker und Zusätze. Wenn du nenn Hund heute nur mit Essensresten fütterst wird er ziemlich übergewichtig und fiesen Zahnstein bekomme . Je nachdem wie robust der Hund ist, werden weitere Zivilisationskrankheiten auftreten
2) Damals ging man nicht so oft zum Tierarzt. Es gab auch viel weniger.
Hunde wurden durchschnittlich nicht älter, starben aber schneller an Krankheiten/ Verletzungen
3) Ein wichtiger Punkt vor 40 Jahren waren viele Rassen noch nicht so extrem verzüchtet wie heute. Klar gab es damals schon Tendenzen, aber diese sind nicht mit heutigen vergleichbar.

Da hier extreme Unterschiede bestehen kann man keine Vergleiche mit „aber bei meinem Opa“ bringen, weil wir keine identischen Lebensumstände haben.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Dez. 18:13
Du siehst es als aufhetzen, weil du nicht bereit bist dir anzuhören das Hunde auch anderweitig gesund alt werden können. So funktioniert aber ein Thread. Ich lasse dir ja auch, dass du deine Hunde gesund barfst bzw Dosenfutter gibst so ganz Blick ich da nicht durch. Muss ich ja auch nicht aber ich lasse dir deine Meinung. Finde es nur unschön das du das nicht hinbekommst. So tauscht man sich nicht aus.
Doch ich sehe es und bin offen für diese Diskussion .. aber ich sehe es nicht ein wenn man der Meinung ist ich bin hier die Meisterin !! Ich lerne auch jeden Tag dazu … aber es stimmt nun mal das das heutige Trockenfutter keine Qualität mehr hat … ok Schluss jetzt … ich danke euch trotzdem …
 
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Nadine
8. Dez. 18:17
Doch ich sehe es und bin offen für diese Diskussion .. aber ich sehe es nicht ein wenn man der Meinung ist ich bin hier die Meisterin !! Ich lerne auch jeden Tag dazu … aber es stimmt nun mal das das heutige Trockenfutter keine Qualität mehr hat … ok Schluss jetzt … ich danke euch trotzdem …
Das ging bis jetzt nicht hervor. In dem anderen Thread der wegen dir geschlossen wurde hast du auch nicht eingesehen, dass es nicht deine Meinung war die gefragt war sondern Meinungen und wissen bzgl des Futters das ein Arzt empfohlen hat. 🤷🏻‍♀️ War dir ja auch egal, da immer wieder falsch rein zu reden trotz mehrerer Hinweise. Will dir nur klar machen wie unschön das sein kann. Vielleicht hilft es dir ja bei deinem nächsten Thread.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Dez. 18:18
Das ging bis jetzt nicht hervor. In dem anderen Thread der wegen dir geschlossen wurde hast du auch nicht eingesehen, dass es nicht deine Meinung war die gefragt war sondern Meinungen und wissen bzgl des Futters das ein Arzt empfohlen hat. 🤷🏻‍♀️ War dir ja auch egal, da immer wieder falsch rein zu reden trotz mehrerer Hinweise. Will dir nur klar machen wie unschön das sein kann. Vielleicht hilft es dir ja bei deinem nächsten Thread.
Sicher nicht nur wegen mir geschlossen worden.. es tut mir trotzdem leid !!! Manchmal koche ich einfach hoch … sorry !!
 
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Dogorama-Mitglied
8. Dez. 18:21
Also ich kenne genug Hunde aus'm Stall die sich auch mal ne Hufe klauen wenn der Hufmacher da ist. Leben alle noch. Scheint wohl auch zu schmecken. Ist ja lediglich Horn. Hirschhorn gibt's ja auch als Kauartikel. Wüsste jetzt nicht wo da das Problem ist, außer das bei dir der Tellerrand genau da endet.
Mein Hund freut sich auch wenn der Hufschmied da gewesen ist und gönnt sich Huf.
Ist geil zu kauen, führt häufiger zu Blähungen und auch mal Durchfall.
Das ist aber mal egal.
Wie du selbst schreibst haben Hufen wenig Mehrwert. Der Hund kann aus dieser „Nahrung“ kaum etwas entnehmen das er benötigt.
Also umgekehrt, warum willst du Geld für ein Futter bezahlen das tierische Erzeugnisse enthält die dem Hund gar keinen Mehrwert geben?
Ebenso Hühnerfüße, eher schwer Verdaulich. Wenig Mehrwert. Federn? Was glaubst du?
Ihr bezahlt bei solchen Erzeugnissen für etwas, das einfach nichts für die Ernährung macht. Es ist nur billig und man kann den Mangel einfach mit künstlichen Zusätzen ergänzen.
Ich finde es auch gut und mache es auch gerne mal, dem Hund so etwas als Snack zu geben. Hufe stinkt aber hält sich ne weile gut für die Zähne. Hühnerfüße sind auch toll mal als besonderes Leckerli. Aber mehr eben nicht
 
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Katrin
8. Dez. 18:26
Da dieses Argument leider falsch ist muss ich es berichtigen. 1) In der heutigen Zeit sind Lebensmittel voller Zucker und anderen Stoffen um es haltbarer zu machen. In der Zeit unserer Urgroßeltern wurde das nicht so industrialisiert in der Massenfertigung produziert. Es hatte deutlich weniger Zucker und Zusätze. Wenn du nenn Hund heute nur mit Essensresten fütterst wird er ziemlich übergewichtig und fiesen Zahnstein bekomme . Je nachdem wie robust der Hund ist, werden weitere Zivilisationskrankheiten auftreten 2) Damals ging man nicht so oft zum Tierarzt. Es gab auch viel weniger. Hunde wurden durchschnittlich nicht älter, starben aber schneller an Krankheiten/ Verletzungen 3) Ein wichtiger Punkt vor 40 Jahren waren viele Rassen noch nicht so extrem verzüchtet wie heute. Klar gab es damals schon Tendenzen, aber diese sind nicht mit heutigen vergleichbar. Da hier extreme Unterschiede bestehen kann man keine Vergleiche mit „aber bei meinem Opa“ bringen, weil wir keine identischen Lebensumstände haben.
Dann haben wir jetzt aneinander vorbeigeschrieben. Liegt vielleicht daran das ich gerade flach liege. Das Essensreste keine optimale Ernährung ist sollte klar sein. Das war es damals nicht (Gewürze) und heute auch nicht. Damals ging man nicht so oft zum TA, auch das ist richtig. Aber damals hatten Hunde auch noch einen ganz anderen Stellenwert wie heute. Andere Länder lachen sich kaputt über unseren Haustierwahn. Zucht hatte ich vorhin ebenfalls erwähnt. Genauso wie das unsere Lebensmittel nicht frei von Zusatzstoffen sind. Es gibt Schrotttrofu, keine Frage aber es gibt durchaus auch Trofu mit denen unsere Hunde gut Leben können.
 
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Miri
8. Dez. 18:37
Ich finde die Richtung in die sich die Diskussion angsam entwickelt gut :) ein informatobsaustausch statt schlagabtausch^^ konnte auch schon einiges nützliches rauslesen. Hätte ich einen gesunden, jungen Hund würde ich wohl auch anders füttern. Aber Leute echt jetzt... ich war so erleichtert als Jessy das Futter vertragen hat und einfach was im Hund geblieben ist. Nach all dem teuren anderen Futter und selber kochen ohne Ende...kam immer nur jede Nahrung oben und unten sofort wieder raus. Es war schrecklich.
 
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Miri
8. Dez. 18:37
Dann haben wir jetzt aneinander vorbeigeschrieben. Liegt vielleicht daran das ich gerade flach liege. Das Essensreste keine optimale Ernährung ist sollte klar sein. Das war es damals nicht (Gewürze) und heute auch nicht. Damals ging man nicht so oft zum TA, auch das ist richtig. Aber damals hatten Hunde auch noch einen ganz anderen Stellenwert wie heute. Andere Länder lachen sich kaputt über unseren Haustierwahn. Zucht hatte ich vorhin ebenfalls erwähnt. Genauso wie das unsere Lebensmittel nicht frei von Zusatzstoffen sind. Es gibt Schrotttrofu, keine Frage aber es gibt durchaus auch Trofu mit denen unsere Hunde gut Leben können.
Gute Besserung:)
 
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Katrin
8. Dez. 18:39
Gute Besserung:)
Dankeschön😊
 
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Dogorama-Mitglied
8. Dez. 18:39
Ich finde die Richtung in die sich die Diskussion angsam entwickelt gut :) ein informatobsaustausch statt schlagabtausch^^ konnte auch schon einiges nützliches rauslesen. Hätte ich einen gesunden, jungen Hund würde ich wohl auch anders füttern. Aber Leute echt jetzt... ich war so erleichtert als Jessy das Futter vertragen hat und einfach was im Hund geblieben ist. Nach all dem teuren anderen Futter und selber kochen ohne Ende...kam immer nur jede Nahrung oben und unten sofort wieder raus. Es war schrecklich.
Oh Gott!! Schrecklich …