Du nicht aber der Herr Grimm. Fakt ist, nichts was wir kaufen ist frei von irgendwelchen Stoffen und trotzdem werden wir Älter als jemals zuvor. Dasselbe gildet für Hunde. Früher gab es Essensreste, in den 80er Chappi und Pedigree und trotzdem ging es vielen Hunden bis ins hohe Alter recht gut. Auch barfen ist kein Garant für ein gesundes Hundeleben. Gesundes nahrhaftes Essen egal ob für Mensch oder Tier ist in der Wohlstandsgesellschafft nicht mehr zu finden. Soweit stimme ich dem Autor zu aber trotzdem kann man sich durchaus bewusst und auch gesund ernähren. Es gibt Unzählige Futtersorten auf dem Markt. Es macht also durchaus Sinn sich mit dem Thema zu beschäftigen aber letztendlich entscheidet der Hund darüber oder besser gesagt wie er es verwertet. Alles hat Vor und Nachteile. Ich kenne Hunde die mit Barf nicht klar kamen, die vom Trofu xxl Haufen und Magengrummeln hatten und nach der Dose kotzen gegangen sind aber auch Hunde die diese Produkte (auch Barf ist letztendlich ein Produkt) wunderbar vertragen haben. Da hilft nur ausprobieren.
Da gebe ich dir Recht. Habe früher nur billiges Futter gekauft auch oft gewechselt, da gab's was im Angebot war 🤷♀️wusste man früher nicht besser. Komisch einer ist 13 geworden die anderen zwei 15 Jahre. Heute will ich nur das Beste, aber die Tiere haben alle Allergien weil, sie nichts mehr gewohnt sind. Mein Letzter hatte Krebs und wurde nur 11 Jahre. Hat aber immer nur das beste zu futtern bekommen 🙄