Oh, wusste gar nicht, dass ich neuerdings in den erlauchten Kreis der Pharma-Lobbyisten aufgenommen wurde, muss mal meine Kontoauszüge checken, ich scheine einen größeren geldeingang übersehen zu haben….
Zurück zum Thema: Honig ist Zucker. Egal welcher Zucker: er schadet. Den Hunden gerade noch abends Honig zu geben ist zusätzlich keine gute Idee, er haftet wunderbar über Nacht an den Zähnen und was das bedeutet müsste auch Nicht-Lobbyisten klar sein….
Warum wollt ihr prophylaktisch antibakterielle Wirkungen haben? Und all die anderen Wirkungen, die Manukahonig zugesprochen werden? Warum nicht einfach den Hund ganz normal, ohne Gedöns ernähren? Tagein, tagaus das gleiche Futter? Kein ständiges Wechseln, kein „hier mal probieren, da mal probieren“? Dieses Forum ist voll von ernährungsproblemen und jeder Schilderung geht ein zigfacher Wechsel des Futters voraus.
Unsere Hunde bekommen seit Anbeginn ein und dasselbe Futter. Es gibt keine Mäkeligkeit, der Napf ist ratzekahl leer gefuttert, der Stuhlgang wie er sein soll. Fell super, kein maulgeruch. An toppings gibt es ganz wenig Apfel oder Banane, hüttenkäse oder Joghurt Natur.
Wenn ihr antibakterielle Wirkungen haben wollt, dann nehmt Kokosfett.
Und die Gabe von Honig auf die ganz wenigen Krankheiten beschränken, wo es Sinn machen könnte.