Wenn auf dem Futter keine offene Deklaration gedruckt ist, lass ich die Finger davon (weil ich dann nicht die zusammensetzung kenne). Wenn auf dem Futter steht, mit Vitaminen und Nährstoffen angereichert, lasse ich die Finger davon (weil 1. Das Futter so schlecht ist, dass die erforderliche Menge an nährstoffen/Vitaminen nicht erreicht wird [nur durch zugabe] und 2. Künstliche Nährstoffe/Vitamine nicht so im Körper wirken wie natürliche) lass ich die finger davon, wenn das Futter nur tierfutterqualität hat (was die futtermittelindustrie selbst definiert hat) lass ich die Finger davon. Sie haben recht, solange man die analysedaten nicht hat, kann man eigentlich das Futter nicht beurteilen. Aber anhand meiner mir gesetzten Kriterien kann ich eine gute Wahl treffen
Guter Gedanke zwar eigentlich und schöne Idee, aber ohne Zugabe von Vitaminen und Mineralien funktioniert es in der Regel nicht. Zumindest nicht für den heutigen Haushund, der längst nicht so viel Energie und Futter braucht wie ein Wolf (für den manches besser funktioniert, weil er extrem viel frisst, aber der verbraucht auch mehr Kalorien aufgrund seiner Lebensweise und manches fehlt auch bei dem, wenn er sich natürlich ernährt).
Würde Haushund so viel fressen, könnte man ihn nach 6 Monaten durch die Gegend Kugeln.
Mit weniger Futter wandert auch weniger von allen wichtigen Dingen ins Tier rein. Is plausibel, oder?
Mir persönlich zumindest sind zugesetzte Nährstoffe für den Hund viel viel lieber als FEHLENDE Nährstoffe, die der Hund aber für seine Gesundheit einfach haben sollte.
Ist dann nicht komplett natürlich, aber deutlich gesünder als Mangel Ernährung.