Mythen... Hm..
Ich Versuche hier einiges nachzuvollziehen..
Allerdings...Banane + Kalium, purin, Zucker/Kalorien und stopft .. ähm blind ist vlt der Mythos , aber Herz Diabetes Darm purinproblematik-harnkristalld etc ist alles nicht ohne- ich erinnere mich an 4 Bananen beim großen Hund maximal (Ansage einer futterfrau)..deshalb ein problem- die Bananenstaude ist riesig,wo sie herkommt ..
Nächste Ding Getreide 😅 hab ne Getreideallergikerin- zwanzig Minuten nach dem Keks hat sie rote Ohren bis entzündung...ziemlich fies zu meinen, Enzephalitis und Ohrenentzündung sind übertriebene Mythen... Außerdem ist Getreide im Wachstum durchaus nicht schön-hierzu wurde ja mehrfach zu schnelles massives Wachstum angezeigt... Gesundheitsfolgen inklusive. Und alles nur weil es in eigentlich jedem Hundefutter sehr gerne als füllstoff genutzt wird... Mal n Keks , oder dauernd Getreide sind zwei paar Schuhe..
Gluten- und Laktoseintoleranz ist eine Spur mit Bio veggie plastik und verteufelten zusatzstoffen ... Ich denke, ohne zusätze, wäre das zerkochte Futter nicht unbedingt im nährwertstandard. Was beim selbstgekochten eher schwer gemessen wird, bei Bio sind ganze andere gefahren für die Gesundheit (Salmonellen und sowas wollte man industriell tatsächlich von uns fernhalten)... Egal :) dafür sollte man nicht studiert haben müssen..
Mythen an die ich glaube- Trofu allein ist früher oder später schlecht für die Nieren... Bei Katzen ist es erwiesen worden...bei Hunden blieb es offen.
Mythen an die ich nicht glaube, das mein Hund chemiefrei leben kann. Er läuft sowieso auch auf der straße...
Achja Tamme Hanken hat eine Traditionsausbildung...ich empfinde die als mehr wert, als den Abschluss eines manchen hier. Robuste mittel sind denen allerdings meist fremd...und Antibiotika hätte man mit Spritzen aus den Tieren gezogen - es geht bspw um eine Umschreibung von entzündungshemmenden prozessen durch den vorverdauten pferdekot und der damit verbundenen Aufnahme von schwer für den Hund zu spaltenden Stoffe aus gräsern ... Und ja... Wenn ein Hund auch Mal fastet gönnte der Bauer ihm auch Mal das Festfressen eines ganzen Pansen, der ganzen Nachgeburt etc... Und ja , komischer Weise wurde die Verwertung dieser Nebenerzeugnisse oft nie portioniert.. . Bei der normalen Tierhaltung auf dem Land gibt es das auch morgen und übermorgen noch... Die Fragen sich zurecht aber auch, was ihr alle für Allergien und Futterphilosophien habt und dennoch kranke Hunde ...
Im Normalfall reagiere ich nicht auf Postings von Leuten die mich blockiert haben.
Manchmal sogar aus Respekt vor diesen Leuten, bei denen das vielleicht sogar der Wunsch ist.
Oh ja mache ich eine Ausnahme, weil es um und so manchen Themen möchte ich Stellung nehmen hier angesprochen Themen möchte ich Stellung nehmen:
1.
Getreide ist nicht hypoallergen und macht auch nicht dick.
Es gibt Einzelfälle wo es nicht vertragen wird und dann muss man halt darauf verzichten aber die sind selten und das sollte man nicht verallgemeinert und für die Werbung ausschlachten.
Unser Nachbar ist allergisch gegen Erdbeeren und Nüsse. Aber wir selbst essen trotzdem welche. Und die schmecken gut und bereiten uns keine Probleme.
2.
Dick werden oder schnelles Wachstum hängt an der Zufuhr von Kalorien, nicht an Getreide. Und an NICHTS anderem. Gerade bei Welpen und Junghunden beruht dieser Mythos auf einer 50 Jahre alten Legende und einer methodisch völlig falsch durchgeführten Studie, die schon vor 30 Jahren revidiert und klar widerlegt wurde.
Quellen und Details kann ich liefern.
3.
Nierenschädlichkeit von Trockenfutter ist ein Mythos und eine vermeintlichte Übertragung der Tatsache dass man für die Nieren genügend Flüssigkeit zu sich nehmen muss .
Das gilt auch für den Hund aber Wasser muss man nicht teuer in der Dose kaufen .
Gegenargumente in Bezug auf Nieren und nierenschädliche anorganische Phosphate die primär in Nassfutter enthalten sind, kannst du hier fachärztlich von Steffi Schmidt nachlesen oder tiefer in die Studienlage eintauchen und in die Veröffentlichungen von Britta Dobenecker (Vet und Wissenschaftlerin am Institut für Tierernährung der LMU München ) und Ellen Kienzle ( Professorin, inzwischen im Ruhestand und lange Zeit Leiterin genau dieses Institutes).
Ist fachlich zt "schwere Kost".
Wenn gegenteiliges behaupten möchtest und das besser wissen willst, dann bitte ich freundlich um solide Quellen oder eine Darstellung deines eigenen Fachwissens, mit dem du das begründen möchtest.
4.
Tammer "der Knochenbreche" Hanken...
Man kann den gut finden, weil er sich ständig als Opfer der tatsächlichen Kompetenz dargestellt hat mit seinen zweifelhaften Methoden ohne erkennbares Fachwissen.
Und man kann es auch gut finden, den Hund ein paar Tage hungern zu lassen oder dem bei Problemen möglichst viel stinkenden grünen Pansen zu verfüttern.
Der aus meiner Sicht gar nichts bringt.
Ist schwer verdauliches Bindegewebe, eventuell Keimbelastet und die als ach so toll und wertvoll gepriesenen Mikroorganismen für die Probiotik sind in den allermeisten Fällen obligat anaerob.
Bedeutet, wenn du nicht den Pansen frisch aus der Kuh rausreißt und direkt dem Hund gibst sondern das irgendwo im barfshop oder als Tiefkühlkost kaufst sind die eh tot.
Stinkt halt wie die Pest, so ähnlich wie katzenscheiße und manche Hunde finden das eine oder andere toll.
Vorteile für Darm, Mikrobiom oder Verdauung sehe ich bei beidem nicht.
Katzenscheiße kriegt man wenigstens umsonst oder Hund findet den selber. .
Grünen Pansen muss man halt kaufen.
Vielleicht auch in dem Shop vom HANKENHOF und evtl zu komplett absoluten Preisen...
Kann man machen, wenn man das möchte....
Ich persönlich würde es bleiben lassen.