Jetzt muss ich kurz widersprechen.😜 Die Studie ging 16 Wochen lang und neben Leistung wurde auch Gewicht, Blut, generelle Gesundheit und Verdaulichkeit! des veganen Futters untersucht.
ABER:
Das ganze ist eine extrem kleine Stichprobe und das vegane Futter, das hier verwendet wurde ist so nicht auf dem Markt verfügbar.
Zur Amylase ist vor allem die Stärkeverdaulichkeit spannend, die mit der von anderen kommerziellen Futter mithalten kann (97,7%).
Da wirst Du recht haben. Von meiner Seite aus war das jetzt nur so aus der Erinnerung und es ist schon sehr lange her dass ich da reingeschaut habe.
6 Hunde über 16 Wochen oder 16 Hunde über 6 Wochen... das sind ja "bürgerliche Kategorien" bzw Details, die man auch mal durcheinander bringen kann... ✌️
Wie ist genau war, weiß ich einfach nicht mehr. Hast du besser auf dem Schirm. Habe nur als Resümee im Kopf dass das Ganze ganz interessant war, ich es aber vom Umfang der Untersuchung insgesamt nicht so wahnsinnig aussagekräftig fand.
@Andreas
Manches an Unverträglichkeiten ggü Nahrungs und Futtermitteln ist halt physiologisch bzw genetisch bedingt und da machst du nichts dran mit Training und langsam anfangen. Wie zb wenn Laktase oder Amylase einfach nicht produziert wird.
Was anderes ist ein gewöhnungs effekt der z.B auch mit dem Darm zu tun hat.
Ich weiß nicht, wie lange Eva und Lotte schon vegan leben, aber wenn sich eine von beiden jetzt am Sonntag mal einen ordentlichen Teller Schweinebraten reinpfeifen, dann werden sie mit Sicherheit ziemliche Probleme bekommen....😳🤒
Das erscheint mir aber grundsätzlich reversibel und falls Sie das irgendwann mal tun wollen würden, dann könnte man sich da wahrscheinlich langsam ran tasten.
Aber sagt mal, da gibt es doch schöne Threads, wo das besser hin passt hier.
Falls ihr das weiter vertiefen möchtet, bin ich gern dabei, aber dann sollten wir das vielleicht dort tun