Wenn vorher noch keine Umstellung, z. B. von Welpen- auf Adultfutter, vorgenommen wurde, sollte man schon etwas länger eine Futterumstellung planen. Im schlimmsten Fall hat der Hund Durchfall und/oder Erbrechen.
Wie bereits geschrieben sollte eine Woche i.d.R ausreichend sein.
Achso. Ja klar. 😅 So meintest du das..
Wir hatten schon mehrere Umstellungen und ich hab mir da nie groß Gedanken gemacht.. Aber die liefen eigentlich alle problemlos (zumindest kann ich mich nicht an größere Probleme erinnern, max. bissl unterschiedliche Kotkonsistenzen zu Beginn, aber kein mega Durchfall, kein Erbrechen etc.) und ich hab, soweit ich mich erinner, nie was eingeschlichen, sondern immer sofort umgestellt. Glaube ich. Wie gesagt, hab mir da bisher nicht so viele Gedanken gemacht über die Umstellung und hatte auch meist einen guten Grund umzustellen und wollte dann nicht noch länger das alte Futter füttern, sondern möglichst schnell weg davon.
Aber wie der Hund reagiert kann sich ja immer ändern und muss nicht bei jedem Futterwechsel ein Leben lang gleich sein.
Deshalb hab ich gemeint, dass ich das ja vorher nicht genau weiß.
Aber, wie auch schon geschrieben, als wirklich empfindlich würd ich Samu nicht bezeichnen.
Deshalb denke ich sollte das mit ein paar Tagen (max. 1 Woche) passen.
Bzw. je nachdem wann das Futter geliefert wird (beim vorweihnachtlichen Paket-Chaos..) wird’s ggf. auch wieder ne eher spontane Umstellung und ich kann jetzt dann nur noch hoffen, dass er es genauso gut verkraftet wie bisher. Weil ändern kann ich es jetzt nunmal nicht mehr, ich war eben bissl knapp dran und jetzt muss ich das beste draus machen, denke aber das wird vermutlich schon passen, so wie ich meinen Hund kenne. Das werde ich dann sehen.