Home / Forum / Ernährung / Hochwertiges / Bedarfsgerechtes Nassfutter (ohne Barfen), welches nur?

Verfasser-Bild
Melanie
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 6382
zuletzt 11. Dez.

Hochwertiges / Bedarfsgerechtes Nassfutter (ohne Barfen), welches nur?

Ich brauche bitte auch Euren Rat. Es gab das Thema zwar schon, aber es ging so schnell ins Barfen über. Ich möchte gern meinem kleinen Mann ein Nassfutter aus der Dose geben, das alles hat, was er braucht (Fleisch, aber auch Gemüse, Obst, bissel Kohlenhydrate... kein Getreide). Allerdings möchte ich es gern (erstmal) ohne Barfen probieren. Ich hab soooo viel gelesen, verglichen und trotzdem bin ich unschlüssig. Anifit, Lukullus, Wolf of Wilderness, Pets deli, Terra Canis, ... 🤔😖 Aber welches ist wirklich gut und auch gut verträglich. Reico, Anifit oder Xantara sind bereits ausgeschlossen. Ich freue mich schon jetzt über Eure Empfehlungen, Eure Unterstützung! Habt lieben Dank! Link zur Futtersammlung: https://coda.io/@nicklas/dogorama Link zum Formular für ein neues Futter als Vorschlag: https://coda.io/form/_db5e2WoULIe
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Christiane
16. Okt. 08:52
Der Hund zieht weder aus Obst noch aus Gemüse Vitamine. Vitamine erhält der Hund durch Fleisch und Innereien. Obst/Gemüse enthalten Faserstoffe/Ballaststoffe, die der Hund lediglich zur Verdauung braucht
Stimmt ich hatte das falsch geschrieben wobei er da auch was rauszieht. Bei Herzenshund ist der Muskelfleischanteil hoch und auch die Innereien passen. Ab und zu gibt es noch einen Löffel Hüttenkäse und wie gesagt Leinöl. Also sie ist jetzt 4 1/2 und ich habe nicht das Gefühl dass was fehlt. Aber klar man kann nie reinschauen .
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Bettina
16. Okt. 09:22
Stimmt ich hatte das falsch geschrieben wobei er da auch was rauszieht. Bei Herzenshund ist der Muskelfleischanteil hoch und auch die Innereien passen. Ab und zu gibt es noch einen Löffel Hüttenkäse und wie gesagt Leinöl. Also sie ist jetzt 4 1/2 und ich habe nicht das Gefühl dass was fehlt. Aber klar man kann nie reinschauen .
Hunde ziehen sowohl ballast.stoffe als auch vitamine und mineralstoffe aus obst und gemüse...hier an den beispielen von karotte und kartoffel und apfel usw...
 
Beitrag-Verfasser-Bild
René M.
16. Okt. 09:31
Happy Dog oder Good
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Bettina
16. Okt. 09:36
Der Hund zieht weder aus Obst noch aus Gemüse Vitamine. Vitamine erhält der Hund durch Fleisch und Innereien. Obst/Gemüse enthalten Faserstoffe/Ballaststoffe, die der Hund lediglich zur Verdauung braucht
Ich glaube das ist nicht ganz richtig🙈
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Christiane
16. Okt. 09:55
Ach echt schwierig in diesem undurchsichtigen Futterdschungel.
Beim Barfen ist es aber nicht anders, Fleisch + Innereien und der Rest Obst und Gemüse. Was ich mir vielleicht noch besorge ist ein Mineralstoffmix was ich 2x die Woche reinmache und dann müsste das schon passen
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Bettina
16. Okt. 10:06
Ach echt schwierig in diesem undurchsichtigen Futterdschungel. Beim Barfen ist es aber nicht anders, Fleisch + Innereien und der Rest Obst und Gemüse. Was ich mir vielleicht noch besorge ist ein Mineralstoffmix was ich 2x die Woche reinmache und dann müsste das schon passen
Mineralstoff und vitaminzusatz sollte nicht willkürlich sondern bedarfgerecht ausgerechnet werden...einfach 2x wöchentlich portion xy wäre mir zu unsicher...habe drei hunde mit unterschiedlichen bedürfnissen...da muss man schon aufpassen...aber dann eher über als unterversorung...und bei barf...was ja hier nicht thema ist...sind nochmal andere inhaltstoffe wie seealgen essentiell wichtig für ein gesundes 🐕.leben🙏
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Eva
16. Okt. 10:09
Ich glaube das ist nicht ganz richtig🙈
Generell kann man einen Hund zwar auch ohne Gemüse ernähren, wie gut das ganze für den Darm ist, sei mal dahin gestellt. Dass dann aus anderen Quellen Ballaststoffe in den Hund kommen müssen, sollte dann klar sein. Generell kann ein Hund durchaus Vitamine aus Obst und Gemüse verarbeiten. Mangan aus Heidelbeeren (Blaubeeren) zb. Deine Grafik ist allerdings auch etwas irreführend. Nur so als Beispiel: Ja ein Apfel enthält zwar winzige Mengen an Eisen, aber es ist unmöglich druch Äpfel den Eisenbedarf zu decken. Vielleicht meint man aber damit auch nur, dass durch Äpfel (Vitamin C) die Eisenaufnahme erleichtert wird.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Bettina
16. Okt. 10:12
Generell kann man einen Hund zwar auch ohne Gemüse ernähren, wie gut das ganze für den Darm ist, sei mal dahin gestellt. Dass dann aus anderen Quellen Ballaststoffe in den Hund kommen müssen, sollte dann klar sein. Generell kann ein Hund durchaus Vitamine aus Obst und Gemüse verarbeiten. Mangan aus Heidelbeeren (Blaubeeren) zb. Deine Grafik ist allerdings auch etwas irreführend. Nur so als Beispiel: Ja ein Apfel enthält zwar winzige Mengen an Eisen, aber es ist unmöglich druch Äpfel den Eisenbedarf zu decken. Vielleicht meint man aber damit auch nur, dass durch Äpfel (Vitamin C) die Eisenaufnahme erleichtert wird.
War nur als beispiel gemeint und das thema hatten wir auch schon durch dass man unmengen an obst und gemüse füttern müsste um bedarf xy zu decken...bei einer bedarfdeckenden futter.dose ist das eh irrelevant
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
16. Okt. 10:18
Hi, ich weiß nicht ob die Frage hier richtig ist oder separat in einem Tread gestellt werden sollte. Unsere Bruna hat laut Tierarzt eine Nahrungsunverträglichkeit oder Allergie. Uns wurde empfohlen, die Proteinquelle auf eine hypoallergene umzustellen. Momentan bekommt sie Pauls Beute (Pferd) für erwachsene Hunde, das sie seit ihrem 4. Lebensmonat frisst. Die Umstellung dauert nun fast 6-8 Wochen. Sie kratzt und beißt sich weniger, allerdings ist es unter ihrem Kinn noch immer sehr stark, und sie kratzt sich dort häufig.

Unsere Frage ist nun: Sollen wir bei Pauls Beute bleiben und mit zusätzlichen Vitaminen und Mineralstoffen ergänzen, oder sollten wir lieber eine andere Marke wählen, um sicherzustellen, dass sie alle notwendigen Nährstoffe bekommt? Sie frisst ausschließlich Nassfutter, gelegentlich bekommt sie gekochte Karotten oder Obststücke zum Probieren.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Bettina
16. Okt. 10:21
Hi, ich weiß nicht ob die Frage hier richtig ist oder separat in einem Tread gestellt werden sollte. Unsere Bruna hat laut Tierarzt eine Nahrungsunverträglichkeit oder Allergie. Uns wurde empfohlen, die Proteinquelle auf eine hypoallergene umzustellen. Momentan bekommt sie Pauls Beute (Pferd) für erwachsene Hunde, das sie seit ihrem 4. Lebensmonat frisst. Die Umstellung dauert nun fast 6-8 Wochen. Sie kratzt und beißt sich weniger, allerdings ist es unter ihrem Kinn noch immer sehr stark, und sie kratzt sich dort häufig. Unsere Frage ist nun: Sollen wir bei Pauls Beute bleiben und mit zusätzlichen Vitaminen und Mineralstoffen ergänzen, oder sollten wir lieber eine andere Marke wählen, um sicherzustellen, dass sie alle notwendigen Nährstoffe bekommt? Sie frisst ausschließlich Nassfutter, gelegentlich bekommt sie gekochte Karotten oder Obststücke zum Probieren.
Wenn euer tierarzt nicht sicher ist solltet ihr nen anderen aufsuchen der da ahnung hat...einfach drauflos probieren...davon rate ich ab😔