Ich hab mir eben nur die deutsche Zusammenfassung angesehen und das Ende der Studie😅
und da steht das es keine Zusammenhänge dazwischen zu erkennen sind. Also wie, dass es auf dem Land mehr Störche gibt und es mehr Geburten gibt heißt nicht das Störche Babys bringen. Sie schreiben der Zusammenhang könnte sein, dass das Teilen von Essen mit dem Menschen Stress reduziert. Auch können der Zusammenhang sein, dass sie dadurch andere Mikroorganismen zu sich nehmen die sich positiv auf die Verdauung auswirken.
Die Konten feststellen, dass das Füttern von Rohe Knochen und Beeren das Risiko an einer chronischen Darm Entzündung zu erkranken höher ist. Interessant ist, dass es keinen Einfluss hat ob man dem Hund sein Essen selbst zu bereitet.
Es ist eine Arbeit die nicht versucht zu beweisen oder Zusammenhänge zu erklären sondern eine die Theorien bilden soll um damit weiter zu forschen.
Das ist immer das Problem mit Interpretationen und Zusammenfassungen 🙈
Das Original sagt da was anderes. Ich zitiere aus unten genannter Quelle (Conclusion)
„The key findings from the present study confirm the tested hypothesis as we found a significant association between companion dog puppyhood and adolescence diet and the tendency to develop CE in adulthood. Feeding NPMD, even as an addition to UPCD, and giving the dog human meal leftovers and table scraps were found to be protective against CE later in life. Especially raw bones and cartilage, berries and leftovers were found to be beneficial. Therefore, we conclude that providing a variety of fresh, “real” foods for the dog especially during puppyhood, but also at young age, was identified as a significant potential protective factor of CE incidence later in life. On the contrary, feeding mainly or exclusively UPCD, namely dry dog food or “kibble”, during puppyhood and adolescence, or rawhides at least a couple of times in a month during puppyhood were found to be significant potential risk factors for CE later in life.“