Hochwertiges / Bedarfsgerechtes Nassfutter (ohne Barfen), welches nur?

Angus Rind mit Kürbis wäre z.B. frei von diesen Dingen. Weiß ich, weil meine Hündin bei der Sorte den besten Output hat. Kann natürlich bei euch anders sein.

Wir füttern ja noch welpenfutter bis sie 1 ist. Deshalb haben wir momentan noch so wenig Auswahl 😅 Aber das merke ich mir auf jeden Fall vor für in 2 Monaten 🥰

Nass, trocken, barfen... = alles (eigene) Philosophien. Unsere Vorgängerhündin wurde rein mit Trockenfutter (überwiegend Select Gold) ernährt und wurde 15Jahre alt (mit 14,5J war die noch quietschfidel). Und was heißt "bedarfsgerecht"? Manche Hersteller werben damit, ihr Futter nahe an den Wölf(inn) e(n) , also quasi den Hunds-Vorfahrenund deren Speiseplan auszurichten...da frage ich mich, wo denn die Wölf(inn)e(n) z.B. "Grünlippmuscheln" gefunden haben... Auf "Ernährungsberatungen" verzichte ich inzwischen ganz bewusst - nach ähnlich völlig inkonsistenten "Empfehlungen", wie sie in verschiedensten Tests im Internet zu finden sind. @ übrigens füttern wir aktuell unserer Fellnasse abwechselnd fünf unterschiedliche (Fleisch) Sorten und sie kriegt noch eine 5-Öle-Mix-Zugabe. Es gibt viele - zig" Produkte auf dem Markt und die Tests beziehen meist nur (der Übersichtlichkeit halber?) ein kleine Menge davon ein. Darunter auch die Stiftung Warentest, in der etwa Xantara, Bello Best, Loisachtaler, Platinum* und, und, und gar nicht vorkommen. In 2022 wird dort als Testsieg-Produkt (Alleinfutter)  "Feine Mahlzeit mit Lamm, Huhn, Nudeln & Karotten"... genannt. Das haben wir allerdings nicht ausprobiert. @ Dieser Test legt gemäß Beschreibung u.a. auch NCR-Empfehlungen zugrunde In diesem Vergleich hätten Xantara und Co. preislich keine Chance. Im Vergleich! mit den ERSTGENANNTEN (*s. o.) ist Xantara mit Bezug auf die empfohlene Fütterungsmenge jedoch die günstigste Variante! Trotzdem preisintensiv, keine Frage. Tierfutter ist über die Jahre zu einem echt attraktiven Markt "verkommen". Die wirtschaftliche Erfolgsgeschichte von Fressnapf und Co. kommt genauso wenig von ungefähr wie die Zunahme von {zertifizierten} Hundetrainer(innen), "tierischen" Ernährungsberater(innen) // Interessant: als ich meine erste Hündin hatte gab's nur eine sehr überschaubare (Kauf-) Futterbandbreite, ich erinnere mich an "Chappi" & "Frolic". Mit unserer damaligen Hündin waren seinerzeit auch schon regelmäßige Besuche in einer VeterinärPraxis erforderlich - wenn nämlich Auffrischungsimpfungen (Tollwut, Staupe...) anstanden...

..ich komme aktuell super zurecht zB mit dem angefügten Nafu. Rocky bekommt etwa 50 % seines Energiebedarfs darüber.. der Rest ist halbtrockenenes Futter. Es hat für mich eben den Vorteil, daß Rocky viel weniger Futter im Napf benötigt, als bei anderen Nafusorten.. Granatapet Nafu fand ich allerdings auch klasse.. ..selbst xantara liefert zB viel weniger Rohprotein und Rohfett . Die kcal kann ich bei xantara leider nicht finden.

Welches Nafu ist das

Ist Turkey und Lachs von Platinum.. Rocky verträgt da nur die "Vollfischsorten" nicht.

Nass, trocken, barfen... = alles (eigene) Philosophien. Unsere Vorgängerhündin wurde rein mit Trockenfutter (überwiegend Select Gold) ernährt und wurde 15Jahre alt (mit 14,5J war die noch quietschfidel). Und was heißt "bedarfsgerecht"? Manche Hersteller werben damit, ihr Futter nahe an den Wölf(inn) e(n) , also quasi den Hunds-Vorfahrenund deren Speiseplan auszurichten...da frage ich mich, wo denn die Wölf(inn)e(n) z.B. "Grünlippmuscheln" gefunden haben... Auf "Ernährungsberatungen" verzichte ich inzwischen ganz bewusst - nach ähnlich völlig inkonsistenten "Empfehlungen", wie sie in verschiedensten Tests im Internet zu finden sind. @ übrigens füttern wir aktuell unserer Fellnasse abwechselnd fünf unterschiedliche (Fleisch) Sorten und sie kriegt noch eine 5-Öle-Mix-Zugabe. Es gibt viele - zig" Produkte auf dem Markt und die Tests beziehen meist nur (der Übersichtlichkeit halber?) ein kleine Menge davon ein. Darunter auch die Stiftung Warentest, in der etwa Xantara, Bello Best, Loisachtaler, Platinum* und, und, und gar nicht vorkommen. In 2022 wird dort als Testsieg-Produkt (Alleinfutter)  "Feine Mahlzeit mit Lamm, Huhn, Nudeln & Karotten"... genannt. Das haben wir allerdings nicht ausprobiert. @ Dieser Test legt gemäß Beschreibung u.a. auch NCR-Empfehlungen zugrunde In diesem Vergleich hätten Xantara und Co. preislich keine Chance. Im Vergleich! mit den ERSTGENANNTEN (*s. o.) ist Xantara mit Bezug auf die empfohlene Fütterungsmenge jedoch die günstigste Variante! Trotzdem preisintensiv, keine Frage. Tierfutter ist über die Jahre zu einem echt attraktiven Markt "verkommen". Die wirtschaftliche Erfolgsgeschichte von Fressnapf und Co. kommt genauso wenig von ungefähr wie die Zunahme von {zertifizierten} Hundetrainer(innen), "tierischen" Ernährungsberater(innen) // Interessant: als ich meine erste Hündin hatte gab's nur eine sehr überschaubare (Kauf-) Futterbandbreite, ich erinnere mich an "Chappi" & "Frolic". Mit unserer damaligen Hündin waren seinerzeit auch schon regelmäßige Besuche in einer VeterinärPraxis erforderlich - wenn nämlich Auffrischungsimpfungen (Tollwut, Staupe...) anstanden...

Platinum hat uns bezüglich der Futterqualität bisher durchaus auch schon überzeugt (wir haben alle verfügbaren Sorten ausprobiert). Die Fleischsaftgarung ist ein spezifischer Ansatz (weicht auch beim Platinum- Trockenfutter von den kaltgepressten bzw. extrudierten Varianten anderer Anbieter ab). Allerdings finde ich es gegenüber Dosen schwieriger, dieses Futter möglichst vollumfänglich aus der Verpackung zu kriegen und stört mich extrem, dass die maximale Packungsgröße bei 375g! liegt. Das ist bei einer empfohlenen Tages- Fütterungsmenge von 625g für den 25-kg-Hund recht unpraktisch (Aufbewahrung nach Öffnung...!?) und sorgt für sehr viel kleinteiligen Müll.