Hochwertiges / Bedarfsgerechtes Nassfutter (ohne Barfen), welches nur?

Kannst du das verbessern näher erläutern?

Wenn du das so machen möchtest, dann kann ich da kaum helfen oder viel zu sagen.
Außer:
Rindfleisch hat mit steigendem Fettgehalt natürlich deutlich mehr Energie und gleichzeitig verschiebt sich das Verhältnis bei mehr Fettanteil im Fleisch tendenziell ungünstig in Richtung Omega 3.
(O-6 hast du eher in Geflügel oder Schwein, denke ich)
Ob das Omega 3 darin dann hauptsächlich aus vielleicht einigermaßen nutzlosem ALA besteht, was die Enzyme nicht abfängt, die die schädlichen Methabolite vom Omega-6 bindet, kann ich so ganz aus dem Hut einfach nicht sagen.
Meine Strategie wäre eine komplett andere und wenn du es so machen möchtest, dann fragst du am besten die Barfer.
Ob die das jetzt alle besser wissen oder denen solche Überlegungen einfach völlig wurscht sind, das kann und möchte ich gar nicht beurteilen.
Aber zumindest Katharina hat da so ne Art "erweiterten Denkansatz", ist zwar Barferin, macht sich aber trotzdem auch über solche Dinge mal ein paar Gedanken.

Mach ich gerne, aber lieber etwas später.
Schau doch - falls möglich und du Lust und Zeit hast - bitte in der Zwischenzeit vielleicht mal nach der Frage von Janina und was du dazu so denkst.

Das ist jetzt so für mich ein reines Barfer Problem und ich bin gar nicht gut darin, es zu lösen.
Einfach, weil genau dieses Problem und diese Frage bei meinen oder von mir betreuten Hunden gar nicht erst aufkommen würde.

Das ist natürlich korrekt! Deswegen hatte ich geschrieben wie ich es machen würde und mich damit auf meine Ration bezogen.

Für die Energiezufuhr mußt du tierisches Fett nehmen und kein Öl. Kokosöl geht wohl auch mal oder Schmalz. Entweder man nimmt Muskelfleisch mit hohem Fettgehalt oder reines z.B. Rinderfett. Gibt es von verschiedenen Tierarten. Der Fettgehalt im MF muss mindestens 15 % haben und kann ich glaube bis maximal 25 % erhöht werden.

Hallo ihr Lieben! Ich wollte mich jetzt mal ein bisschen mit Nassfutter beschäftigen, da ich für meinen Karl bisher mit Trockenfutter nicht den richtig Erfolg hatte den ich mir erhofft habe. Jetzt bin ich etwas verwundert, da ich immer dachte, dass man mehr nassfutter als Trockenfutter füttern muss. Habe mal bei granapet geschaut und bin etwas verwundet dass in der fütterungsempfehlung nur minimal mehr Gramm angegeben ist, als er jetzt Trockenfutter bekommt? Ist das richtig ?

Hab meinen Fehler erkannt 🤦🏼‍♀️

Ich füttere Vet Concept da mein Flocke Allergisch ist,kenne mich leider nicht so gut aus,Royal Canin hatte er am Anfang,da hat er sich wie verückt von gejuckt!Hätte gern geholfen!

Sollte von der Menge in Gramm gemessen so knapp das 3 fache sein beim Umstieg von TroFu auf nass .
An der Menge Energie (in KJ oder Kalorien) , die dein Hund am Ende braucht, wird sich nicht viel ändern, egal ob du nass, trocken, gekocht oder roh fütterst.
Hersteller Empfehlungen können sich natürlich trotzdem ziemlich unterscheiden, aber die sind halt auch oft... Nunja... Ich will nicht unbedingt sagen "gewürfelt", aber doch oftmals nicht so wirklich zutreffend auf den einzelnen Hund.
Kann auch gar nicht passen, wenn es nur aufs Gewicht bezogen ist.
Aber manche geben sich scheinbar nicht mal Mühe, ne gute Empfehlung zu geben... 😥

😂😂😂😂