Hochwertiges / Bedarfsgerechtes Nassfutter (ohne Barfen), welches nur?

Ich Versuche schon sehr wenig zu füttern, sehr kalorienarm bzw. Alternative Kauartikel zu besorgen (Rinderhaut, Knoten/ Plüschtiere etc.).. Wir waren mit Welpenfutter immer an der Untergrenze oder leicht drunter mit der Fütterungsempfehlung aber er hat trotzdem so zugenommen bzw. Ist stark gewachsen, weil dick ist er nicht, man kann tallie etc. Gut erkennen, Rippen Tasten. Ich hoffe er hat jetzt den größten Schub gehabt und wächst moderater weiter, dass wir wieder in der Wachstumskurve bleiben. Wobei seine 4 Schwestern auch alle in dem Rahmen sehr weit oben (an der oberen Grenze) Wachstumskurve liegen... Ich hoffe Mal es liegt daran und nicht weil ich was falsch gefüttert hab 🥲 Hast du noch Tipps? Ich möchte das Futter nicht zu sehr reduzieren, damit es Ich bedarfsdeckend bleibt. Als Leckerlis nimmt er zum Glück liebend gern Gurke 😅

Für was habt ihr euch entschieden

Habe auf Hermanns und Granatapet umgestellt (beides Nassfutter) und abends gibt es Raw Nature (Trockenfutter). Wird gut vertragen und ich hoffe, dass ich jetzt auf der richtigen (bedarfsdeckenden) Seite bin.... Ja und ein bisschen probieren vom Mittagessen darf er auch...😉

Hi Bettina, da hast du dir doch auf jeden Fall schon mal drei richtig gute Hersteller ausgesucht, die tolles Futter machen. Wegen Bedarfsdeckung brauchst du dir bei Granatapet & RAW NATURE aus meiner Sicht keine Sorgen zu machen. Bei Hermanns auch nicht, solange du etwas von den Selection Menüs fütterst.

Ich füttere die Selection Menüs 😀 vielen Dank für Deine guten Tipps (hätte ich mal früher finden sollen…)

Cool! 😍 Ich denke ganz ehrlich, damit ist dein Hund in dieser Kombination tatsächlich besser ernährt als 95 und sogar wahrscheinlich besser als 99% aller Hunde, die so unterwegs sind! Ich persönlich würde mir echt wünschen, dass es viel viel mehr Hunde gibt, die so gut ernährt werden wie dein Theo! Der hat bei dir schon das große Los gezogen und ich finde, du machst das richtig gut mit dem Futter

Mit der wirklich gegebenen Menge würde ich mich immer eher an der Wachstumskurve orientieren als an den ziemlich pauschalen Angaben auf der Verpackung. Gerade bei einem Rassehund ist das ja ziemlich einfach. Muss man halt regelmäßig wiegen und überlegen ob man im oberen oder unteren Bereich der Toleranz bleiben möchte. Würde ich z.B an Größe und Gewicht der Elterntiere abhängig machen, also ob die jetzt mir im oberen oder unteren Bereich gelandet sind als ausgewachsene Hunde. Die dafür dann nötige Menge an Kalorien kann man auch rechnen. Mit FEDIAF deutlich individueller als nach NRC. Dann hat man einen solideren Richtwert als das was auf der Dose steht. Am Ende aber natürlich immer auf den Hund gucken und was der so macht Wenn du das machen willst und nicht weißt, wie das geht, kannst du mir ne PN schicken.

Nach der Rechnung wäre Yoda mir verhungert. Der ist locker 5cm zu groß und 3kg zu schwer für seine Rasse und beide Eltern waren im Standard 😅