Home / Forum / Ernährung / Hochwertiges / Bedarfsgerechtes Nassfutter (ohne Barfen), welches nur?

Verfasser-Bild
Melanie
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 6382
zuletzt 11. Dez.

Hochwertiges / Bedarfsgerechtes Nassfutter (ohne Barfen), welches nur?

Ich brauche bitte auch Euren Rat. Es gab das Thema zwar schon, aber es ging so schnell ins Barfen über. Ich möchte gern meinem kleinen Mann ein Nassfutter aus der Dose geben, das alles hat, was er braucht (Fleisch, aber auch Gemüse, Obst, bissel Kohlenhydrate... kein Getreide). Allerdings möchte ich es gern (erstmal) ohne Barfen probieren. Ich hab soooo viel gelesen, verglichen und trotzdem bin ich unschlüssig. Anifit, Lukullus, Wolf of Wilderness, Pets deli, Terra Canis, ... 🤔😖 Aber welches ist wirklich gut und auch gut verträglich. Reico, Anifit oder Xantara sind bereits ausgeschlossen. Ich freue mich schon jetzt über Eure Empfehlungen, Eure Unterstützung! Habt lieben Dank! Link zur Futtersammlung: https://coda.io/@nicklas/dogorama Link zum Formular für ein neues Futter als Vorschlag: https://coda.io/form/_db5e2WoULIe
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nicole
12. Juni 13:21
Etwas OT Angeregt dich dieses Forum habe ich meinem Hund ein paar andere Sorten gekauft. Er bekommt wie schon beschrieben Anifit und ich lernte, dass es zwar teuer aber nicht bedarfsdeckend ist. Er mag es nur mit Toppings, das kann ja nicht die Lösung sein. Darüber hinaus bekommt er mjammjam , mag er schon eher und als Trockenfutter Tails und Tales Lamm, das er auch nicht gerne mag. Also ein paar neue Sorten, langsam und nicht täglich. Habe auch sonst hin und wieder etwas Neues probiert, sonst kommt man ja nicht weiter. Habe mir auch schon alle Sorten von Lukullus angesehen,und wollte hier fragen, mit welcher ich am Besten anfangen soll. Es kam anders, mein Hund bekam schweren Durchfall. Er bekam Medizin und wurde von mit mit Schonkost bekocht. Als es ihm besser ging, gab es eine Dose Wow, es dauerte nicht lange und der Durchfall war wieder da. Beim Tierarzt gab es viel Ärger für mich, keine neuen Dosen, das geben, was er seit langem kennt und verträgt, egal ob er es mag oder nicht. Auf die Bedarfsdeckenddiskussion habe ich mich gar nicht erst eingelassen, da auch beim Tierarzt die Meinung ist, jedes Alleinfuttermittel ist auch bedarfsdeckend. Mein Hund ist 2 Jahre alt, es ist keine Option für mich, ihn die nächsten Jahre mit teurem nicht bedarfsdeckendem Futter, dass er nicht mag, zu füttern. Toppings wurden verboten. Aber zunächst, nach Medizin und Schonkost langsam zurück zu Trockenfutter und mjammjam. Der Durchfall kam zurück. Großes Entsetzen beim Tierarzt und mir. Da es Samstag 13 Uhr war und der Tierarzt kein Vet Konzept mehr hatte, gab es Royal Canin Hypoallergenic trocken und nass. Dazu erneut viel Medizin. Mein Hund findet es, wie immer bei neuem Futter, super. Ich bin ratlos, was zu tun ist und komme nun endlich zu meiner Frage: Was soll er fressen, bzw. womit soll ich anfangen, wenn sich sein Darm hoffentlich in ein paar Wochen stabilisiert hat? In seinem zuerst eingeschickten Kot fanden sich Bakterien, die dort nichts verloren haben, das Ergebnis von Freitag ist noch nicht da. RC für sein restliches Hundeleben finde ich nicht so gut. Danke fürs Lesen bis hierhin und vielleicht hat ja jemand ein Idee. Getreidefrei und Monoprotein versteht sich von selbst.
Eine Futterumstellung sollte immer ganz langsam, also löffelweise, gemacht werden. Das kann sich schon mal ein bisschen hinziehen.
Am besten startest du mit einer Proteinquelle, die dein Hund kennt und gut verträgt. Dann gibt man einen Löffel des neuen Futters und den Rest vom alten Futter. Dies 2-3 Tage so machen. Wenn Kot stabil bleibt, kann man die Portion vom neuen Futter erhöhen.
Wenn komplett auf das neue Futter umgestellt ist, kann man das alte und neue Futter 14 Tage abwechselnd füttern. Danach kann man das alte Futter weglassen bzw ausschleichen.

Schau bei dem neuen Futter, dass der Innereienanteil nicht zu hoch ist, dass fördert meistens den Durchfall. Zudem sollte Muskelfleisch an erster Stelle stehen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jacky &
12. Juni 15:01
Wären es die Kriterien gewesen, hätte ich das in dem Kontext hier wohl nicht als Beispiel genommen…
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Barbara
14. Juni 19:38
Habe das gerade gefunden und dachte, dass ist bestimmt interessant für euch
https://www.xn--mobile-hebebhne-kaufen-3lc.de/was-ist-das-beste-hundefutter-fuer-die-gesundheit-im-jahr-2021-bewertete-top-marken/
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Simone
14. Juni 19:47
Habe das gerade gefunden und dachte, dass ist bestimmt interessant für euch https://www.xn--mobile-hebebhne-kaufen-3lc.de/was-ist-das-beste-hundefutter-fuer-die-gesundheit-im-jahr-2021-bewertete-top-marken/
Alles unbekanntes Zeug zum größten Teil gar nicht aus Deutschland und unerschwinglich
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
14. Juni 19:52
Eine Futterumstellung sollte immer ganz langsam, also löffelweise, gemacht werden. Das kann sich schon mal ein bisschen hinziehen. Am besten startest du mit einer Proteinquelle, die dein Hund kennt und gut verträgt. Dann gibt man einen Löffel des neuen Futters und den Rest vom alten Futter. Dies 2-3 Tage so machen. Wenn Kot stabil bleibt, kann man die Portion vom neuen Futter erhöhen. Wenn komplett auf das neue Futter umgestellt ist, kann man das alte und neue Futter 14 Tage abwechselnd füttern. Danach kann man das alte Futter weglassen bzw ausschleichen. Schau bei dem neuen Futter, dass der Innereienanteil nicht zu hoch ist, dass fördert meistens den Durchfall. Zudem sollte Muskelfleisch an erster Stelle stehen.
Manchmal frage ich mich, wie Strassenhunde in der Welt so überleben können.🙈
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Barbara
14. Juni 20:16
Manchmal frage ich mich, wie Strassenhunde in der Welt so überleben können.🙈
Unser Straßenhund hat einen Magen wie ein Pferd. Der könnte ich alles geben. Aber witzigerweise gibt es in meinem Umfeld viele ehemalige Straßenhunde, die hier echte Probleme haben und vieles nicht vertragen. Andererseits haben die Straßenhunde dieser Welt auch leider keine hohe Lebenserwartung und das liegt auch u.a. am Futter.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ute
14. Juni 20:18
Futalis . Oder Dinner for Dogs
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
14. Juni 20:55
Unser Straßenhund hat einen Magen wie ein Pferd. Der könnte ich alles geben. Aber witzigerweise gibt es in meinem Umfeld viele ehemalige Straßenhunde, die hier echte Probleme haben und vieles nicht vertragen. Andererseits haben die Straßenhunde dieser Welt auch leider keine hohe Lebenserwartung und das liegt auch u.a. am Futter.
Das liegt leider nicht hauptsächlich an Futter, sondern am Straßenverkehr und dass sie oft vergiftet werden 😞
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sabine
15. Juni 12:47
Gismo bekommt wolfsblut.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Renate
16. Juni 07:03
Ritzenberger