Hefe, - und Kartoffelunverträglichkeit

Also nach sechs Monaten Ausschluss Diät, inklusive Ernährungsberaterin und keinem Erfolg gab es schlussendlich bei uns ein Allergietest, um wenigstens eine Richtung/Orientierung/kleine Hilfe zu bekommen. Unsere Fellnase verträgt auch keine Kartoffeln, auch Süßkartoffel geht leider nicht. Nachdem wir die meisten gängigen tierischen Proteinquellen nur hinter uns haben, haben wir uns entschlossen, dieses Futter zu füttern. Sein Output war von Tag eins an, perfekt, und sehr wenig. (ich glaub, so eine gute Wurst hatten wir noch nie von ihm, nicht mal Barf) Er frisst es zum Glück mit Leidenschaft, was bei ihm auch sehr selten ist. Zum Glück ist das Excessive knabbern und lecken kaum noch vorhanden. Wir füttern es erst fünf Tage, können also noch keine Langzeitergebnisse liefern. Ob es Bedarf decken ist, kann ich leider nicht sagen, ich hoffe es aber wenigstens ein wenig, da ist eine Veterinärlinie ist. Unser Plan ist, in sechs Monaten. Wenn sich alles beruhigt hat, langsam ein neues Futter zu finden. (Hatten davor The Good Stuff ) Viel Erfolg und einen schönen Tag.

Klar ist das bedarfsdeckend. Aber dass ein Allergietest aussagekräftig sein soll und eine Ausschlussdiät nicht, spricht nicht für deine Ernährungsberatung

Ich mache das beruflich, daher, ja, ich kenne mich damit aus. Das Futter enthält keine Ernährungsphysiologischen Zusatzstoffe. Während der Produktion gehen natürliche Vitamine aber so weit verloren, dass ihr Gehalt nicht mehr ausreicht. Daher kann man ganz pauschal als Richtlinie sagen: jedes Futter, das in irgendeiner Form erhitzt wurde, muss synthetische Vitamine enthalten, sonst kann es nicht bedarfsdeckend sein