Große, leckere Sch*****

Wie gesagt es gibt mehrere Trainingsmethoden. Hailey hat schnell gelernt was zu tun ist. Haben keine Probleme mehr damit 👍

Hallo ,zur Frage des ,,Kotfressens,,haben wir die Erfahrung mit unserem Angel gemacht ,ihm Heilerde in das Fressen zu machen. Besonders die grüne ,sie ist sehr pulvrig und lässt sich prima im Nassfutter verteilen.Angel bekommt jeden Tag seine Portion und hat keinen,, Appetit ,,mehr auf Kot. Außerdem befördert die Heilerde alles was nichts im Darm zu tun hat ,nach draussen.

Heilerde sollte aber nicht dauerhaft gegeben werden. Sie bindet nicht nur Schadstoffe im Darm sondern hindert auch die Nährstoffaufnahme

Ein fieses Thema. Meine Neufihündin hat Menschenoutput geliebt. Es ist unglaublich wie viele Menschen sich in den Wald hocken. Aber weil Menschen oft so einen Mist essen, ist das für Hunde natürlich sehr lecker und ein starker selbstbelohnender Reiz. Wir haben auch alle Ernährungszusätze von Pansen bis Heilerde versucht, hat alles nicht geholfen. Durch ihren starken Jagdtrieb in Verbindung mit ihrer extremen Eigenständigkeit (sie hat bei allen Kommandos abgewogen, was ihr einen größeren Vorteil bietet und dann entschieden, ob sie es befolgt oder nicht), war sie eh meistens an der Leine. Aber selbst mit Leine war das Management oft schwierig, weil man ihr ja auch zugestehen wollte, lange und etwas abseits irgendwo zu schnuffeln. Aber irgendwann kennt man die Stellen, an denen man aufpassen muss (bei einem bestimmten Baum denke ich heute immer noch daran, wenn ich ihn passiere) und man erkennt die Körpersprache und die Zielstrebigkeit des Hundes in solchen Situationen. Die solltest du studieren. Bei einem Labbi stehen die Chancen gut, dass du ein Abbruchsignal trainieren und umlenken kannst, bis dahin hilft aber nur Management (Leine und aufmerksam sein) Es gab mal eine Rütterfolge zu dem Thema. Da hat Melle das mit Dummytraining wegtrainiert bekommen. Wünsche dir viel Erfolg, das ist echt sehr ekelig und -wie schon hier erwähnt- meistens sehr ungesund.

Minou kannte als sie aus Rumänien (wurde im Shelter gemobbt) zu mir kam kein Futter, hatte anfangs sogar Angst davor. Sie nahm dafür ALLES organische auf und wollte es fressen. Ich musste ihr alles mögliche aus der Schnauze entnehmen. Sie hat gelernt, das sie das nicht darf. Auf "pfui" sollte sie die Nase heben, wenn ich den Verdacht hatte, gleich hebt sie etwas auf. Als Ersatz gab es ein gutes Leckerli. Ich muss noch immer aufpassen, aber sie versucht es nur noch selten

Am besten ein gutes Anti-Giftköder Training machen, so dass der Hund draußen vom Boden absolut nichts aufnimmt.

Bei uns hat es geholfen, allerdings war meiner ehr auf Pferdeäpfel aus.