Was sehr gut hilft sind eingeweichte Fenchelsahmen. Bei kleinen Hunden einen halben Teelöffel bei großen einen ganzen unter das Futter mischen. Hilft auch gegen Maulgeruch aus dem Magen kommend und sogar bei Arthritis.
Mein Kleiner ist 11 Jahre und hatte immer Magenprobleme, schon als Welpe jeden Morgen gallig erbrochen. Immer wieder x breiigen Kot und Gras mampfen wie ne Kuh.
Jeder Tierarzt hat rumgedoktort bis ich auf einen alten Landtierarzt gestoßen bin, der 2 Std täglich Kleintier Sprechstunde hat. Der hält nicht soviel von teurer Nahrungsergänzung und mag auch Chemie nur wenn auch wirklich nötig.
Es ist günstig und hilft gut. Selber kann man sich im Falle auch Mal ein en Tee davon aufgießen.
Tipp, ich zerstoße die vorher im Mörser und misch es unter.
Das kann helfen, zumindest ein bisschen die Symptome linden. Immerhin... Oder auch nicht.
Kein Hund hat einen Mangel an Fenchel. ln der Regel liegt das Problem woanders.
Aber vielleicht nützlich. Klar .
Aber hast du mal verfolgt, was in Social Media für ein Panik-Tanz veranstaltet wird über Fenchel oder andere Kräuter oder eine homöopathische Dosis yucca schidigera? Für mich komplett lächerlich.
Das alles ist nicht schädigend und vielleicht nützlich und ein bisschen hilfreich im Alltag , wenn man keine ECHTEN Probleme hat.
Oder einfach nett....
Ich persönlich habe damit keine Probleme und würde nicht sofort anfangen, hysterisch zu kreischen, wenn sowas im Futter mit dabei ist.
Aber ein echtes seriöses Problem kannst du damit nicht behandeln, sondern nur maskieren und die Symptome lindern.
So zumindest meine Meinung. Kann man tun, ist nix schlechtes, aber geht eben nicht an Ursachen.
Ich würde es in diesem Fall nicht unbedingt als erstes ausprobieren, aber die Panikmache vor sowas ist für mich komplett unlogisch und fachlich nicht nachvollziehbar.