Deine Beschreibung stellt ein gutes Beispiel für einen schlechten Experten dar :)
Melanie wenn du dich für eine Beratung entscheidest, ist es wichtig das dieser Berater auch Kenntnisse über Anatomie des Hundes aufweist.
Aus reinem hören/ sagen ohne genauere Auswertung von Befunden kann keine auf die Bedürfnisse des Hundes bezogene Ernährungsberatung stattfinden :)
Also wenn der Berater nach Werten fragt oder welche Test gemacht worden, welche Antibiotika gefüttert usw. bist du schon mal auf dem richtigen Weg
@melina
Ich möchte mich hier Annabell zugunsten deines Hundes ausdrücklich anschließen mit dem, was sie dir da geschrieben hat.
Sie ist zwar überzeuge Barferin und ich eher das Gegenteil und manchmal sind wir auch nicht der selben Meinung, aber ich glaube, wir sind uns in diesem Fall einig:
Eine erzwungene Missionierung zur Umstellung (Umstellung alleine grad schon mal gar nicht gut) auf Barf (klassischerweise viel Fett, kaum Kohlehydrate und Ballaststoffe) , dann noch gepredigt und schlimmstenfalls begleitet von Laien, das wäre so ungefähr das Gegenteil von dem, was ich dir empfohlen hatte.
Und Annabell ist immerhin eine der ganz ganz wenigen Barfer(innen), wo ich mir vorstellen könnte, dass der Hund aufgrund von ausreichend Fachwissen bei ihr tatsächlich richtig gut versorgt ist. Ist neutral und statistisch betrachtet erstmal ne Ausnahme.
Und dass ich persönlich das irgendwo so sehe, kommt ebenfalls bei nicht so wirklich vielen Haltern vor.
Wäre vielleicht schön, wenn wir vielleicht etwas mehr zurück zur ursprünglichen Frage von Melina zurück kommen könnten.