Hallo Nicole,
ich habe mir auch sooooo viele Gedanken wegen des Essens gemacht. Das macht ein richtig kirre, wenn man noch nicht so genau weiß, worauf man zu achten hat, was wichtig ist, usw.
Ich habe dann irgendwann gedacht, dass das alles gar nicht sooo wichtig ist und ich erstmal Ruhe für den Hund möchte. Der Kot war bei uns nie fest, aber auch nie flüssig, also für Welpen/Junghunde nicht ungewöhnlich.
Ich habe also dann angefangen, an unserer Bindung, an Ruhe und an ersten Kommandos für entspannte Spaziergänge zu arbeiten - und das mit super guten Leckerlies, möglichst wenig Inhaltsstoffe.
Das Thema Futterumstellung habe ich nicht zum " Problem" des Hundes gemacht, nur zu meinem. D.h dass ich natürlich auch weiter geschaut und mich informiert habe. Als ich mir mit Milla sicher war, wir eine gute Basis hatten, bin ich dann die Futterumstellung angegangen. Im 8 Monat von Bosch Junior auf Bosch adulte . Der Erfolg war nur mäßig, Kot noch etwas zu weich. Jetzt bekommt sie Markus Müller naturnah.
Bezahlbar ist es auch. Zusätzlich koche ich hin und wieder. Ich bin zufrieden und mein Hund auch.
Ja so in der Art denke ich ist das wohl zu sehen. Den Fokus verschieben und das Futter nebenher zu machen. Das ein oder andere probieren und dann weiterschauen
Blöder Gedanke aber ich hab immer im Ohr, das es früher auch alles ging ohne den ganzen Zusatz von Dingen und soviel Auswahl an Marken… man hat gefüttert und gut. Den Kopf macht man sich bestimmt weil das Medium Internet so viel Informationen auswirft das es verwirrt… 🧐 das überträgt sich bestimmt auch. Auch früher gab es weichen Kot oder Bauchweh oder Blähungen ☝️ war nur weniger Drama wie zum Teil heute … ich Versuch mal runterzukommen 🙏🏻