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Verfasser
Carola
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 10
zuletzt 18. Mai

Fütterung

Hallo, ich gebe Abends um 19 Uhr das letzte Futter. Buddy schläft morgens bis 9.00/9.30 Uhr . Ist das zu lange ohne Futter ?
 
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Dimitri
Beliebteste Antwort
13. März 00:08
Hallo, das ich völlig in Ordnung :). Das schadet dem Hund überhaupt nicht.
Oh Cookie grüßt Cookie!
 
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Susann
12. März 23:43
Wir haben schon sehr früh auf 3 Mahlzeiten pro Tag umgestellt in Absprache mit dem TA. Einerseits haben wir eine kleine Schlingerin (Antischlingnapf funktioniert bei Kurzschnauzen nicht so gut), die einen tiefen Brustkorb hat und beim Fressen einige Luft mit abschluckt, (Gefahr der Magendrehung, auch bei zu vollem Bauch und wenn der Hund sich, wie unsere, gerne rumkugelt), welche manchmal später in Form eines herzhaften Rülpsers wieder raus kommt. Andererseits war ihre Magensäure morgens schon zu aktiv, so dass sie öfter spuckte (Übersäuerung). Seit wir 3 x füttern, etwa alle 6 Stunden 08.30, 14.30, 21.00 Uhr (jeweils nach dem Gassigang, damit sie anschließend ruhen/schlafen kann zur Verdauung), ist alles gut.
 
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Jacqueline
12. März 23:59
Hallo, das ich völlig in Ordnung :). Das schadet dem Hund überhaupt nicht.
 
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Dimitri
13. März 00:08
Wir füttern um 11:00, 16:00 und 21:00. Auch wegen der Gefahr Magendrehung. Wenn der kleine zu lange nicht gefressen hat, würde er vermutlich morgens etwas kotzen
 
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Dimitri
13. März 00:08
Hallo, das ich völlig in Ordnung :). Das schadet dem Hund überhaupt nicht.
Oh Cookie grüßt Cookie!
 
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Cornelia
13. März 11:47
Wir füttern um7/8 Uhr, um 15/16 Uhr und 22/23 Uhr. Jeweils nach dem Gassi gehen.
 
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Tina
13. März 16:09
Ich füttere max. 2 Mal am Tag. Morgens gegen 6 Uhr und mittags zwischen 14 Uhr und 15 Uhr. So muss der Magen nachts nicht arbeiten wenn Schlafenszeit ist.
 
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Dogorama-Mitglied
13. März 16:42
Ich füttere 2x täglich. In der Woche morgens immer so gegen 6:40 Uhr und Abends zwischen 17/19 Uhr. Am Wochenende eher gibt es eher gegen 9/10 Uhr das erste Fressen, wobei bei uns allgemein gilt, erst nach dem ersten Spaziergang gibt es fressen. Dadurch ist der zeitliche Faktor eher nebensächlich. Tatsächlich wird aber eher zu einer Mahlzeit am Tag geraten. Leider ist immer noch nicht bekannt was eine Magenumdrehung nun wirklich begünstigt. Ein leerer Magen kann genauso anfällig sein, wie ein voller Magen. Prädestiniert für Magenumdrehungen sind aber Hunde mit einem breiten/tiefen Brustkorb, da der Magen lockerer sitzt. Zum Füttern kann man sagen, im Magen sitzen Drüsen, die bei der Füllung des Magens angeregt werden. Leider ist es aber so, dass diese ihr volles Potenzial nur nutzen können, wenn der Magen wirklich gut gefüllt ist. Dadurch sind kleinere Mengen über den Tag wieder schlecht. Umgekehrt gibt es Hunde mit sehr empfindlichen Mägen, die bei zu langem Leerstand Magensäure ausspuken. Entscheiden für die Anzahl der Fütterungen ist also letztlich was verträgt der Hund am besten. Je weniger Mahlzeiten am Tag, desto besser für die Verdauung, lässt sich aber sagen :)
 
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Alex
17. Mai 11:38
Anders machen wir es auch nicht. Ich denke so lange der Hund nicht übersäuert vor Hunger ist das so ok.
 
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Jördis
18. Mai 12:38
Das ist doch vollkommen okay. Wenn er koldampf schiebt könnte er ja auch früher auftehen😅😂 Ist total in.Ordnung
 
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Laura
18. Mai 14:43
Ich finde es total spannend, von euren Zeiten zu lesen! Anton ist mit 7 Monaten mein erster, ich füttere um 8, 13 und 18 Uhr. Damit hat er bis jetzt keine Probleme gehabt (auch wenn's mal früher oder später Futter gab). Gekotzt hat er noch nie, und nach dem Fressen hat er immer so wahnsinnig viel Energie, dass er dann nochmal laufen müsste.