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Jens
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 70
zuletzt 26. Jan.

Füttern was und wie

Wir füttern kein rohfleiach da mein Hund einen enormen jagt trieb hat und ich der Meinung bin das dies es noch fördern würde. Zudem sie beim vorbesitzer schon zwei mal jagt Erfolg hatte. Also wir füttern gutes trocken Futter das was sie schon gewohnt war. Dosen Futter auch ein Mittelklasse Produkt. Und jetzt möchte ich mit dem Hunde reistopf anfangen. Kennt den jemand und hat damit Erfahrung? Ich meine Reis Huhn und Gemüse mit einem Fett Anteil von 15 bis 20 %. Sie wird sportlich gefordert hoffe das dies so dann ausreicht. Falls nicht bitte gerne Rat geben. Futter gibt es einmal am Tag und das fast immer nach dem letzten spazieren. Sie freut sich da schon mega. Ich lasse sie nochmal im bleib und dann darf sie in Ruhe fressen. Wie macht ihr das.
 
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Ramona
20. Jan. 22:58
Ernährungsberater sind wie Hundetrainer: jeder dritte darf sich so nennen, aber davon sind 99% Müll... da muss man ziemlich stark aufpassen wem man sich anvertraut.
Da hast du Recht. Mein Ernährungsberater arbeitet in dem Barfshop meines Vertrauens. Und der Heilpraktiker von Cookie hat mir den Knoblauch ebenfalls empfohle
 
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Conny
20. Jan. 22:58
Es bleibt jeden selbst überlassen. Und ich respektiere das. Natürlich, bevor ich Knoblauch das erste Mal gegeben habe, habe ich mich informiert. Ich respektiere es, wenn es nicht gefütter wird, genauso wie wenn es gefüttert wird.
Jeder füttert nach bestem Wissen und Gewissen... und es führt nicht nur ein Weg nach Rom😊
 
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Elizaveta
20. Jan. 22:58
Die in Trockengemüse für Hunde angebotenen Tomaten sind Solanin frei...das steht auch drauf
Oh da fällt mir noch was zum Reis ein: meine ehemalige Chefin (Tierärztin) hätte mich auf das arsen im Reis aufmerksam gemacht. Weshalb sich unser herkömmliches Reis nicht zur Dauerfütterung eignet. Welches allerdings frei ist wüsste ich jetzt auch nicht, einer der Gründe warum ich mit dem selbst gekochten füttern aufgehört habe.
 
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Conny
20. Jan. 23:00
Oh da fällt mir noch was zum Reis ein: meine ehemalige Chefin (Tierärztin) hätte mich auf das arsen im Reis aufmerksam gemacht. Weshalb sich unser herkömmliches Reis nicht zur Dauerfütterung eignet. Welches allerdings frei ist wüsste ich jetzt auch nicht, einer der Gründe warum ich mit dem selbst gekochten füttern aufgehört habe.
Am besten ist geschälter Reis,die Schadstoffe lagern sich in der Schale ab.
 
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Ramona
20. Jan. 23:01
Oh da fällt mir noch was zum Reis ein: meine ehemalige Chefin (Tierärztin) hätte mich auf das arsen im Reis aufmerksam gemacht. Weshalb sich unser herkömmliches Reis nicht zur Dauerfütterung eignet. Welches allerdings frei ist wüsste ich jetzt auch nicht, einer der Gründe warum ich mit dem selbst gekochten füttern aufgehört habe.
Über das Grundwasser kann Arsen in unsere Nahrung und unser Trinkwasser gelangen. Reis, der auf unter Wasser stehenden Feldern angebaut wird, nimmt über die Wurzeln besonders viel Arsen auf. Der Arsengehalt im Reis schwankt somit je nach Arsengehalt in Wasser und Boden der Anbauregion, Anbaumethode und Reissorte.
 
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Elizaveta
20. Jan. 23:02
Genau das Gegenteil ist der Fall, mehr Mahlzeiten belasten den Hund mehr. Er muss ja ständig Magensäure bilden und arbeiten, der Darm ebenso. Auch wegen der Magendrehung ist es besser nur einmal täglich zu füttern. Der Magen ist ein Muskel und muß trainiert werden. Ich fütter roh nach prey und nur 3 Tage die Woche, da können die Hunde sich auch mal satt fressen. Evi ist inzwischen über 12 und ihm bekommt das richtig gut, er frisst mit Begeisterung. Ne wandelnde Baustelle ist er auch mit Sdu und Arthrose seit Jahren. Aber natürlich muss man jeden Hund individuell füttern und jeder kennt seinen Hund am besten.
Es ist aber schon bewusst, dass wilde Haushunde quasi 24/7 fressen? Sie nehmen alles mit was sie kriegen, denn sie wissen nicht wann es das nächste mal was gibt. Sie hauen sich vielleicht nicht komplett voll wie unsere Haushunde es können... aber genau gesehen hätten sie immer was im Magen-Darm-Trakt.
 
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Ramona
20. Jan. 23:03
Oh da fällt mir noch was zum Reis ein: meine ehemalige Chefin (Tierärztin) hätte mich auf das arsen im Reis aufmerksam gemacht. Weshalb sich unser herkömmliches Reis nicht zur Dauerfütterung eignet. Welches allerdings frei ist wüsste ich jetzt auch nicht, einer der Gründe warum ich mit dem selbst gekochten füttern aufgehört habe.
Was arsen betrifft: arsen geht ebenfalls in milch und milchprodukten sowie im trinkwasser vor.
 
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Elizaveta
20. Jan. 23:04
Jeder füttert nach bestem Wissen und Gewissen... und es führt nicht nur ein Weg nach Rom😊
Ja das sowieso! Gibt halt nicht DIE EINE LÖSUNG für alle. Bei uns Menschen auch nicht.
 
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Elizaveta
20. Jan. 23:05
Über das Grundwasser kann Arsen in unsere Nahrung und unser Trinkwasser gelangen. Reis, der auf unter Wasser stehenden Feldern angebaut wird, nimmt über die Wurzeln besonders viel Arsen auf. Der Arsengehalt im Reis schwankt somit je nach Arsengehalt in Wasser und Boden der Anbauregion, Anbaumethode und Reissorte.
Da unser Reis hauptsächlich aus China (bzw. Asien) kommt, vertraue ich dem ganzen nicht 😅 esse selbst auch kaum Reis.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Jan. 23:05
Was ist Arsen? Wir kochen ab und zu Milchreis in Wasser gekocht mit Hühner Herzen. Spricht da was gegen? Kenn mich da leider nicht so aus