Ehrlich gesagt… Man sollte es nicht übertreiben. Einige fressen auch Kot. Bevorzugt sogar von Menschen, wenn sie dran kommen. Meine werden auch mit einem Topfutter ernährt und trotzdem kommen solche Unfälle vor. Und ich wage mal zu behaupten, dass das auch nicht steril ist…
In ihrer Evolutionsgeschichte haben die Wölfe und später die Hunde ganz andere Lebensbedingungen gehabt als heute. Und wenn man ihnen jede Chance nimmt, Abwehrkräfte gegen irgendwelche Keime aufzubauen schafft man sich einen Hund,wo die Abwehrkräfte sich dann alternative Kriegsschauplätzesuchen müssen. Menschen-Mütter, die jeden Keim vor ihren Kindern vom Klo oder in der Umgebung wegsprühen schaffen sich Kinder, die gerne mal mit allen möglichen Allergien zu kämpfen haben. Das sind dann die Arbeitslosen Abwehrkräfte, die sich Alternative Kriegsschauplätze suchen und auch finden... Erdbeeren zum Beispiel… Oder Nüsse… Bei Hunden ist es auch nicht so viel anders. Und ehrlich gesagt… Nicht alles, was die Tier-Ärzte erzählen fördert das Wohl des Tieres. Mein Futter wurde für den Vertrieb schon von Tierärzten sogar abgelehnt mit der Begründung, dass sie dann ja keine Patienten mehr hätten. Das betrifft insbesondere Allergien, Schilddrüsenerkrankungen sowie Leber und Niere… Die Klassiker, die den Hundeliebhaber Arm und den Tierarzt reich machen. Und die Aussage zeigt auch, dass jeder sein Geschäft ein Stück weit auch fördert. Denn merke: ein toter Patient bringt keine Erträge, ein total gesunde auch nicht… Also lautet die Direktive, sie zwischen Tod und Gesundheit zu halten und ein auskömmliches Leben führen zu dürfen…
Also… Übertreibt es nicht mit der Hygiene und schon habt ihr einen gesunden Hund, der sich auch wohl fühlt und wo die Abwehrkräfte ab und zu mal was zu tun haben, was sich im Alter positiv auf die Gesundheit auswirkt..
Das ist die Meinung eines nicht medizinisch ausgebildete Hunde-Friseurs, Der schon einige höchst interessante Fälle auf dem Tisch hatte… Natürlich nur zum frisieren…: –)
P. S. Ich habe schon mal einem Kunden eine Flasche hingestellt, die er zum einreiben der hinteren Beine seines zwölf Jahre alten arthrosekranken golden Retrievers verwenden sollte…
Nach zwei Wochen kam der Kunde noch mal vorbei und meinte, dass sein Hund nun wieder läuft. Und er hat die positive Wirkung ebenfalls feststellen dürfen, als er seinen Hund ein gerieben hat. Als er das Mittel allerdings für seine Kunden (er betreibt ein Altenheim) ordern wurde wollte wurde das selbstverständlich von den Ärzten abgelehnt.
Der Hund nimmt nun übrigens aufgrund der positiven Wirkung meine Empfehlung nur noch die Hälfte an Schmerzmitteln, was selbstverständlich Leber und Niere stark entlastet…
Solltet Ihr Interesse haben… Ich bin über Dogorama zu finden…