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Verfasser
Nisha
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zuletzt 15. Nov.

Fidelis Hundefutter

Hallo an Alle, ich möchte gerne das Hundefutter wechseln. Hat jemand Erfahrungen mit dem Futter von Fidelis gemacht? Vielen Dank schon mal LG Nisha
 
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Tom
23. Okt. 06:11
Hallo zusammen, kann bitte jemand der bereits die Menüs in den Gläsern füttert uns mitteilen ob die 2-3% vom Körpergewicht zutreffend sind laut Empfehlung von Fidelis? Unser und soll bei einem Gewicht von 11.5 kg bei 2% dann 230 gr und bei 3 % dann 345 g Futter bekommen.. das kommt uns irgend wie wenig vor. Wenn wir die Inhaltsstoffe von dem Ente mit Süßkartoffeln im Glas bei Chatgpt rechnen lassen, sagt dieser uns das die Mengenempfehlung viel zu niedrig sei.. Ich hab den Kundenservice angeschrieben wieviel kcal/100 gr ca enthalten sein sollen. Die Antwort war 180 kcal /100 g. Die gute KI sagt das es unwahrscheinlich ist das so viel kcal enthalten sind wenn man die Zutatenliste anschaut und es eher an einem Trockenfutter die Werte ähnlich sind die 180 kcal/100 g. Wir wissen nicht wieviel Futter jetzt geben. Verwirrend ist auf dem Etikett steht ein 20 kg Hund ca 400 g und in klein drunter je nach Rasse Aktivitäten kann die Menge bis 50% abweichen.. deshalb unsere Frage was für Erfahrungen habt ihr gemacht mit den Mengenangaben von den 2%-3 vom Hersteller? Danke euch
180 kcal kann fast nicht stimmen. Bitte Fidelis doch bitte mal um die rechnerischen Grundlagen, wenn man dir sowas erzählen möchte.


Das kann man rechnen anhand der Wendeanalyse.
( die deklarien Makronährstoffe Wasser Rohfaser und Asche).

Gemäß FuttermittelDatenbank im Hannes Rechner hat das FrischeMenü Ente mit Süßkartoffeln 428 KJ/100g. Das wären 102 kcal.
Unsere 21 kg Hündin bräuchte mehr als 1kg davon.

Bin nicht ganz sicher ob die hinterlegte Rezeptur noch aktuell ist. Da hat es 11,8% Protein, 2,8% Fett und 71% Wasser.
Sieht mir aktuell aus.
 
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Anneke
23. Okt. 06:42
Hallo zusammen, kann bitte jemand der bereits die Menüs in den Gläsern füttert uns mitteilen ob die 2-3% vom Körpergewicht zutreffend sind laut Empfehlung von Fidelis? Unser und soll bei einem Gewicht von 11.5 kg bei 2% dann 230 gr und bei 3 % dann 345 g Futter bekommen.. das kommt uns irgend wie wenig vor. Wenn wir die Inhaltsstoffe von dem Ente mit Süßkartoffeln im Glas bei Chatgpt rechnen lassen, sagt dieser uns das die Mengenempfehlung viel zu niedrig sei.. Ich hab den Kundenservice angeschrieben wieviel kcal/100 gr ca enthalten sein sollen. Die Antwort war 180 kcal /100 g. Die gute KI sagt das es unwahrscheinlich ist das so viel kcal enthalten sind wenn man die Zutatenliste anschaut und es eher an einem Trockenfutter die Werte ähnlich sind die 180 kcal/100 g. Wir wissen nicht wieviel Futter jetzt geben. Verwirrend ist auf dem Etikett steht ein 20 kg Hund ca 400 g und in klein drunter je nach Rasse Aktivitäten kann die Menge bis 50% abweichen.. deshalb unsere Frage was für Erfahrungen habt ihr gemacht mit den Mengenangaben von den 2%-3 vom Hersteller? Danke euch
Um den genauen Bedarf zu ermitteln, müssten wir mehr wissen über Eure Haltungsbedingungen (lebt der Hund alleine drinnen?) und Eure Aktivität (wie lange, was), Alter und Rasse (habe ich jetzt nicht im Profil nachgesehen) und einiges mehr.
Bei 11,5 Kg durchschnittlicher Aktivität ohne weitere Besonderheiten: 581.
Aber bitte nicht drauf festnageln.
[Edit:
Ich sag's lieber nochmal dazu: Damit will ich Dir nicht die errechnete Menge empfehlen, sondern nur Dein Gefühl bestätigen, dass es zu wenig ist.
Du solltest Dir die Menge mit Klärung der Fragen drumherum korrekt in einer Ernährungsberatung ermitteln lassen.]
 
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Tom
23. Okt. 15:20
Um den genauen Bedarf zu ermitteln, müssten wir mehr wissen über Eure Haltungsbedingungen (lebt der Hund alleine drinnen?) und Eure Aktivität (wie lange, was), Alter und Rasse (habe ich jetzt nicht im Profil nachgesehen) und einiges mehr. Bei 11,5 Kg durchschnittlicher Aktivität ohne weitere Besonderheiten: 581. Aber bitte nicht drauf festnageln. [Edit: Ich sag's lieber nochmal dazu: Damit will ich Dir nicht die errechnete Menge empfehlen, sondern nur Dein Gefühl bestätigen, dass es zu wenig ist. Du solltest Dir die Menge mit Klärung der Fragen drumherum korrekt in einer Ernährungsberatung ermitteln lassen.]
Kommt schon eher hin und er scheint mir immer noch etwas niedrig gegriffen.
Das hier sagt der Rechner zur notwendigen Menge dieses Futters, wenn ich unsere aktive senior (!) Hündin auf 11,5 kg runter setze. Die ist 9 und in jüngeren Jahren hätte sie noch nen Tick mehr gebraucht. REAL braucht sie eh nochmal mehr als das Modell sagt und ich ihr rechnen kann.
Am Ende muss man halt auf den Hund gucken und nicht mehr in den PC.

Wären dann hier 2820 kJ übrigens.
Ist vielleicht interessant für Richy, da mal ne energetische Zahl zu haben und nicht mit feuchten Prozenten rum fummeln zu müssen.
 
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Richy
24. Okt. 08:39
Um den genauen Bedarf zu ermitteln, müssten wir mehr wissen über Eure Haltungsbedingungen (lebt der Hund alleine drinnen?) und Eure Aktivität (wie lange, was), Alter und Rasse (habe ich jetzt nicht im Profil nachgesehen) und einiges mehr. Bei 11,5 Kg durchschnittlicher Aktivität ohne weitere Besonderheiten: 581. Aber bitte nicht drauf festnageln. [Edit: Ich sag's lieber nochmal dazu: Damit will ich Dir nicht die errechnete Menge empfehlen, sondern nur Dein Gefühl bestätigen, dass es zu wenig ist. Du solltest Dir die Menge mit Klärung der Fragen drumherum korrekt in einer Ernährungsberatung ermitteln lassen.]
Hi Anneke, also unser Hund ist ein Shocker (Shiba Inu /Cocker Spaniel Mix). Ist ein Rüde, nicht kastriert, lebt alleine. Würde sagen normaler Auslauf und Leckerli über den Tag verteilt). Wir geben aktuell 600 g und tun ihn wöchentlich wiegen .
 
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Richy
24. Okt. 08:41
Kommt schon eher hin und er scheint mir immer noch etwas niedrig gegriffen. Das hier sagt der Rechner zur notwendigen Menge dieses Futters, wenn ich unsere aktive senior (!) Hündin auf 11,5 kg runter setze. Die ist 9 und in jüngeren Jahren hätte sie noch nen Tick mehr gebraucht. REAL braucht sie eh nochmal mehr als das Modell sagt und ich ihr rechnen kann. Am Ende muss man halt auf den Hund gucken und nicht mehr in den PC. Wären dann hier 2820 kJ übrigens. Ist vielleicht interessant für Richy, da mal ne energetische Zahl zu haben und nicht mit feuchten Prozenten rum fummeln zu müssen.
Hallo Tom danke für das aufzeigen, meinst du 600 gr plus Leckerli Tagesbedarf sind okay? Ich kenne mich nicht so gut aus mit dem ganzen rechen. Wir geben hier noch zusätzlich Vitamin Booster von Fidelis dazu da ja nur als Ergänzungsfuttermittel angegeben
 
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Anneke
24. Okt. 09:29
Hi Anneke, also unser Hund ist ein Shocker (Shiba Inu /Cocker Spaniel Mix). Ist ein Rüde, nicht kastriert, lebt alleine. Würde sagen normaler Auslauf und Leckerli über den Tag verteilt). Wir geben aktuell 600 g und tun ihn wöchentlich wiegen .
Klingt für mich persönlich von der Menge her passend, ja. Musst Du am besten einfach eine Weile beobachten.
Wegen Cocker Spaniel: schon mal wegen Kupferspeicherproblemen auffällig gewesen / mit Tierärztin / Tierarzt besprochen?
Bei so etwas wäre ich noch vorsichtiger mit so Allround-Supplements.
 
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Tom
24. Okt. 12:11
Hallo Tom danke für das aufzeigen, meinst du 600 gr plus Leckerli Tagesbedarf sind okay? Ich kenne mich nicht so gut aus mit dem ganzen rechen. Wir geben hier noch zusätzlich Vitamin Booster von Fidelis dazu da ja nur als Ergänzungsfuttermittel angegeben
Der Vitamin Booster wird kaum Kalorien haben und die Menge ist ja minimal.
600g + Leckerli könnte passen. Am besten am Anfang regelmäßig wiegen.
Im Zweifel würde ich mich eher von unten her an die richtige Menge ran tasten, also vielleicht 550 zum Start.

Meist ist es einfacher, später nen Kilo drauf zu füttern als eines abzuspecken.
Das hängt aber vom Hund ab. Kannst du selbst am besten beurteilen.
 
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Barbara
8. Nov. 14:07
Bei Youtube gibt es übrigens einen Beitrag von Fidelis zum Thema Alleinfutter https://youtu.be/SChvb9-JMEw Heftig, was für ein Unsinn da verbraten wird in diesem Video. Lesenswert übrigens der Kommentar von User "Controlletti" . Das bin natürlich nicht ich, aber ich kenne sie und schätze ihre Meinung. Andere vielleicht auch... Hatte mich hier am Anfang ja vorsichtig positiv über das Futter geäußert aufgrund der netten Zutaten (mal abgesehen davon, dass es halt nicht deckend ist). Aber Leuten, die so einen inkompetenten Schwachsinn erzählen und augenscheinlich nicht mal wissen, WORÜBER sie da schlecht reden, würde ich allerhöchstens ne Tüte Leckerlis abkaufen. Aber vielleicht haben sie das auch noch falsch gemacht was dummes rein getan "in Anlehnung an die Ernährung von Menschen" .... 🙈
Nun, ich finde es anmaßend hier ein Urteil abzugeben, wo du ja bis dato keine richtige Antwort geben konntest.
Du stellt was in den Raum, aber auf Frage kommt jetzt nicht viel ausser das Video.
Nun ich denke, dass es sicher viele Menschen gibt die an Hundefuttersorten was auszusetzen haben.
Und immer kommt gleich Bedarfdeckend ohooooo.
In Deutschland gilt ein Futter als "bedarfsdeckend", wenn es alle Nährstoffanforderungen eines Hundes erfüllt, wie z. B. die Versorgung mit allen notwendigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
Dazu gibt es die FEDIAF dies ist der Europäische Dachverband der Heimtiernahrungsindustrie mit dem Ziel, das Wohlbefinden von Heimtieren sicherzustellen. Die Organisation entwickelt Richtlinien für ausgewogene und gesunde Heimtiernahrung, arbeitet mit Behörden zusammen und unterstützt "Hersteller" dabei, sicheres und nahrhaftes Futter zu produzieren. Sie legt auch Empfehlungen für Mindest- und Höchstmengen von Nährstoffen in Allein- und Ergänzungsfuttermitteln fest.


Ein Heimtierfutterhersteller muss sich zwar nicht direkt an die FEDIAF-Richtlinien halten, da diese nicht gesetzlich bindend sind. Die Richtlinien sind jedoch von der EU-Gesetzgebung und den nationalen Verbänden anerkannt und werden bei der Deklaration von Alleinfuttermitteln als Empfehlung angewendet. Hersteller, die ihre Produkte als „Alleinfuttermittel“ deklarieren, tun dies oft, um sicherzustellen, dass das Futter den empfohlenen Nährstoffgehalt erfüllt und alle wesentlichen Nährstoffe liefert. 
Von daher gibt es sicher viele tolle Futtersorten, die durchaus Bedarfdeckend sind, ansonsten sollte man sich einen Ernährungsberater/in zur Seite holten, der genau auf deinen Hund das Futter abstimmt ja nach Hund, Rasse, Alter, Gesundheit und Bewegung.
 
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Mailin
10. Nov. 19:41
Durch eine Nachbarin bin ich auf das Fidelis Futter aufmerksam geworden und wollte mal schauen, ob es hier einen Thread dazu gibt. Sie hat das Futter von einer Ernährungsberaterin empfohlen bekommen, die ihr einen Plan mit zusätzlichen Zutaten wie Sprotten, Hühnerhälse, Joghurt etc. erstellt hat. Ich gehe jetzt erst einmal davon aus, dass das Futter damit bedarfsdeckend ist.
Mein Hund bekommt aktuell Hill's Metabolic Balance, da er ein wenig abnehmen muss. Meine Nachbarin hatte das der Ernährungsberaterin gegenüber erwähnt und die war absolut schockiert über das Futter. Klar, die Zutatenliste liest sich bei Fidelis natürlich wesentlich sympathischer als bei dem Futter von Hill's (Bsp.: Truthahnpulver).
Die Ernährungsberaterin meint, dass mein Hund auch mit einem Futter wie Fidelis abnehmen könnte, und das auch noch abwechslungsreicher.
Daraufhin habe ich mich grundsätzlich mal mit Hundefutter beschäftigt. Es gibt ja irgendwie zwei Lager. Die einen, die alle notwendigen Vitamine synthetisch hinzufügen, damit alles abgedeckt ist. Die anderen Hersteller, die ohne Zusatzstoffe arbeiten und meinen, dass durch die schonendere Herstellung (z.b luftgetrocknetes Trockenfutter) gar keine Zusatzstoffe notwendig sind.
Jetzt frage ich mich, ob ein Futter wie z.b. Fidelis guten Gewissens gefüttert werden kann, wenn eine Ernährungsberaterin alles individuell ausrechnet. Kann man sich darauf verlassen, dass die Vitamine wie angegeben in dem Futter enthalten sind? Jemand schrieb hier, dass das hinzufügen eines pauschalen Ergänzungspulvers " nach dem gießkannenprinzip" funktionieren würde. Aber ist das nicht bei industriell hergestellten Futter mit synthetischen Vitaminen und mineralstoffen auch so? Die Fütterungsempfehlung ist ja immer nur ein Richtwert, also müssten ja so viele Vitamine im Futter enthalten sein, dass man auch wenn man weniger füttert, der Hund alle Nährstoffe bekommt. Oder sehe ich das falsch?
Ich möchte hier gar nicht polarisieren. Ich habe mich bisher nur gar nicht so sehr mit dem Futterthema befasst, finde aber beides Ansätze klingen logisch.
Vielleicht kann mir hier jemand beantworten, warum Futter ohne Zusätze so kritisch gesehen wird. Oder ist das nur, wenn es nicht individuell ausgerechnet ist?
 
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Steffi
11. Nov. 08:35
Durch eine Nachbarin bin ich auf das Fidelis Futter aufmerksam geworden und wollte mal schauen, ob es hier einen Thread dazu gibt. Sie hat das Futter von einer Ernährungsberaterin empfohlen bekommen, die ihr einen Plan mit zusätzlichen Zutaten wie Sprotten, Hühnerhälse, Joghurt etc. erstellt hat. Ich gehe jetzt erst einmal davon aus, dass das Futter damit bedarfsdeckend ist. Mein Hund bekommt aktuell Hill's Metabolic Balance, da er ein wenig abnehmen muss. Meine Nachbarin hatte das der Ernährungsberaterin gegenüber erwähnt und die war absolut schockiert über das Futter. Klar, die Zutatenliste liest sich bei Fidelis natürlich wesentlich sympathischer als bei dem Futter von Hill's (Bsp.: Truthahnpulver). Die Ernährungsberaterin meint, dass mein Hund auch mit einem Futter wie Fidelis abnehmen könnte, und das auch noch abwechslungsreicher. Daraufhin habe ich mich grundsätzlich mal mit Hundefutter beschäftigt. Es gibt ja irgendwie zwei Lager. Die einen, die alle notwendigen Vitamine synthetisch hinzufügen, damit alles abgedeckt ist. Die anderen Hersteller, die ohne Zusatzstoffe arbeiten und meinen, dass durch die schonendere Herstellung (z.b luftgetrocknetes Trockenfutter) gar keine Zusatzstoffe notwendig sind. Jetzt frage ich mich, ob ein Futter wie z.b. Fidelis guten Gewissens gefüttert werden kann, wenn eine Ernährungsberaterin alles individuell ausrechnet. Kann man sich darauf verlassen, dass die Vitamine wie angegeben in dem Futter enthalten sind? Jemand schrieb hier, dass das hinzufügen eines pauschalen Ergänzungspulvers " nach dem gießkannenprinzip" funktionieren würde. Aber ist das nicht bei industriell hergestellten Futter mit synthetischen Vitaminen und mineralstoffen auch so? Die Fütterungsempfehlung ist ja immer nur ein Richtwert, also müssten ja so viele Vitamine im Futter enthalten sein, dass man auch wenn man weniger füttert, der Hund alle Nährstoffe bekommt. Oder sehe ich das falsch? Ich möchte hier gar nicht polarisieren. Ich habe mich bisher nur gar nicht so sehr mit dem Futterthema befasst, finde aber beides Ansätze klingen logisch. Vielleicht kann mir hier jemand beantworten, warum Futter ohne Zusätze so kritisch gesehen wird. Oder ist das nur, wenn es nicht individuell ausgerechnet ist?
Eines kann ich dir mit Sicherheit sage : die EB deiner Nachbarin ist definitiv keine professionelle Fachkraft.