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Tanja
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zuletzt 3. Apr.

Ernährung mit ölen

Welche Öle sind die verträglichsten und Standardöle wenn man dem Futter öle hinzufügen möchte weiß das jemand ...
 
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Theresa
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24. März 07:24
Wie schon geschrieben ist die Frage, warum du welches geben möchtest und wieviel. Etwas pauschal lässt sich sagen, dass Fischöl oder Krillöl den pflanzlichen Ölen vorzuziehen ist, da es direkt vom Hund genutzt werden kann. Pflanzliche Öle muss er erstmal umwandeln.
Sowas wie Sonnenblumenöl, Rapsöl, Maiskeimöl, Olivenöl usw. Würde ich meinem Hund nicht in den Napf tun und sind auch durch ihren hohen Gehalt an Omega 6 Fettsäuren entzündungsfördernd.

Leinöl, Fischöl, Lebertran, Borretschöl, ggf. noch das billigere Hanföl wären für mich ok. Aber auch hier sollte die Dosierung beachtet werden und das Fischöl sollte mit Vitamin E stabilisiert sein (da sollte man drauf achten beim Kauf).

Wenn man Leinöl wählt (wie gesagt ist Fischöl vorzuziehen) sollte es wirklich schnell verbraucht werden (innerhalb von 6 Wochen), weil es dann oxidiert und gesundheitsgefährdend wird.
 
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Dogorama-Mitglied
24. März 07:06
Vorab… was fütterst du?
Und warum willst du ein Öl hinzufügen ?

Es ist „für einfach so bsp. Bei Trockenfutter“ nicht nötig Öle hinzuzufügen..
 
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Dogorama-Mitglied
24. März 07:06
Lachsöl
Lebertran
Leinöl
Hanföl
Nachtkerzenöl
Kürbidkernöl
Und so viele mehr

Die hab ich zu Hause und gebe Fischöl 3 mal die Woche und die pflanzlichen 2 im Wechsel die Woche oder kurweise je nach dem
 
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Tanja
24. März 07:07
Vorab… was fütterst du? Und warum willst du ein Öl hinzufügen ? Es ist „für einfach so bsp. Bei Trockenfutter“ nicht nötig Öle hinzuzufügen..
Mischfütterunh
 
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Tanja
24. März 07:08
Lachsöl Lebertran Leinöl Hanföl Nachtkerzenöl Kürbidkernöl Und so viele mehr Die hab ich zu Hause und gebe Fischöl 3 mal die Woche und die pflanzlichen 2 im Wechsel die Woche oder kurweise je nach dem
Hört sich schon nach einem Leitfaden an...
 
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Theresa
24. März 07:24
Wie schon geschrieben ist die Frage, warum du welches geben möchtest und wieviel. Etwas pauschal lässt sich sagen, dass Fischöl oder Krillöl den pflanzlichen Ölen vorzuziehen ist, da es direkt vom Hund genutzt werden kann. Pflanzliche Öle muss er erstmal umwandeln.
Sowas wie Sonnenblumenöl, Rapsöl, Maiskeimöl, Olivenöl usw. Würde ich meinem Hund nicht in den Napf tun und sind auch durch ihren hohen Gehalt an Omega 6 Fettsäuren entzündungsfördernd.

Leinöl, Fischöl, Lebertran, Borretschöl, ggf. noch das billigere Hanföl wären für mich ok. Aber auch hier sollte die Dosierung beachtet werden und das Fischöl sollte mit Vitamin E stabilisiert sein (da sollte man drauf achten beim Kauf).

Wenn man Leinöl wählt (wie gesagt ist Fischöl vorzuziehen) sollte es wirklich schnell verbraucht werden (innerhalb von 6 Wochen), weil es dann oxidiert und gesundheitsgefährdend wird.
 
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Tanja
24. März 07:28
Wie schon geschrieben ist die Frage, warum du welches geben möchtest und wieviel. Etwas pauschal lässt sich sagen, dass Fischöl oder Krillöl den pflanzlichen Ölen vorzuziehen ist, da es direkt vom Hund genutzt werden kann. Pflanzliche Öle muss er erstmal umwandeln. Sowas wie Sonnenblumenöl, Rapsöl, Maiskeimöl, Olivenöl usw. Würde ich meinem Hund nicht in den Napf tun und sind auch durch ihren hohen Gehalt an Omega 6 Fettsäuren entzündungsfördernd. Leinöl, Fischöl, Lebertran, Borretschöl, ggf. noch das billigere Hanföl wären für mich ok. Aber auch hier sollte die Dosierung beachtet werden und das Fischöl sollte mit Vitamin E stabilisiert sein (da sollte man drauf achten beim Kauf). Wenn man Leinöl wählt (wie gesagt ist Fischöl vorzuziehen) sollte es wirklich schnell verbraucht werden (innerhalb von 6 Wochen), weil es dann oxidiert und gesundheitsgefährdend wird.
Und man muß sich dann an die Dosierungsempfehlung auf den Etiketten halten...wie oft und wieviel...
 
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Theresa
24. März 07:30
Und man muß sich dann an die Dosierungsempfehlung auf den Etiketten halten...wie oft und wieviel...
Naja...kommt eben drauf an warum du was zufüttern magst. Wenn beim Futter schon Öl drin ist, wäre ich vorsichtig mit der Dosierempfehlung. Allgemein sind die Herstellerangaben zur Dosierung meist nicht korrekt...
 
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Tanja
24. März 07:31
Naja...kommt eben drauf an warum du was zufüttern magst. Wenn beim Futter schon Öl drin ist, wäre ich vorsichtig mit der Dosierempfehlung. Allgemein sind die Herstellerangaben zur Dosierung meist nicht korrekt...
Eher weniger dosieren ..wahrscheinlich
 
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Tom
24. März 10:39
Oder besser gar nicht. Hängt einfach davon ab, was in der Ration schon enthalten ist und ob überhaupt etwas fehlt.

Jedes Öl hat halt so seine Funktion und bestimmte Inhaltsstoffe (va Vitamine und unterschiedliche Fettsäuren), die in bestimmter Menge und teilweise auch einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen sollten, um für den Hund hilfreich zu sein. (ALA, EPA DHA und die Omega-3 zu 6 Anteile).
Manches davon wie Leinöl kann vom Hund auch nicht wirklich gut verarbeitet werden.
Vielleicht kannst du vorher noch ein bisschen was drüber lesen. Ich hab dazu mal was ziemlich ausführliches geschrieben. Mal schauen, ob ich das wieder finde. Wird zu viel, dass alles hier wieder rein zu schreiben. Aber woanders im Netz findest du wahrscheinlich auch gute Infos (und halt leider auch viel Unsinn, also etwas aufpassen...)

Bei einem guten, sinnvoll zusammengestellten Futter ist das halt alles schon berücksichtigt.
Deshalb ist es fraglich, ob du das Futter für den Hund wirklich verbesserst, indem du dran rum werkelst und einfach mehr oder weniger wahllos irgendwelche Öle drüber gibst.
... die zwar alle ihren Sinn und Zweck haben, aber das Futter insgesamt auch verschlechtern anstatt verbessern könnten, wenn es zb nicht fehlt. Das könnte der Hersteller auch nicht sagen, weil der nicht weiß, was du sonst so fütterst
Viele Halter machen das gern, aber oftmals halt eher planlos oder nach dem Plan, einfach kunterbunt abwechselnd verschiedenes drüber zu kippen. Wenn du es so machst, dann ist es wahrscheinlich eine gute Idee, eher wenig zu geben.
Mit nem kleinen Schuss Omega-3 Seefisch Öl (evtl Kapseln und am besten ohne Vitamin E zur Stabilisierung) und etwas Hanföl kann man wahrscheinlich nicht viel verkehrt machen, weil das für sich selbst schon ein gutes Verhältnis mit bringt.
 
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Theresa
24. März 10:50
Oder besser gar nicht. Hängt einfach davon ab, was in der Ration schon enthalten ist und ob überhaupt etwas fehlt. Jedes Öl hat halt so seine Funktion und bestimmte Inhaltsstoffe (va Vitamine und unterschiedliche Fettsäuren), die in bestimmter Menge und teilweise auch einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen sollten, um für den Hund hilfreich zu sein. (ALA, EPA DHA und die Omega-3 zu 6 Anteile). Manches davon wie Leinöl kann vom Hund auch nicht wirklich gut verarbeitet werden. Vielleicht kannst du vorher noch ein bisschen was drüber lesen. Ich hab dazu mal was ziemlich ausführliches geschrieben. Mal schauen, ob ich das wieder finde. Wird zu viel, dass alles hier wieder rein zu schreiben. Aber woanders im Netz findest du wahrscheinlich auch gute Infos (und halt leider auch viel Unsinn, also etwas aufpassen...) Bei einem guten, sinnvoll zusammengestellten Futter ist das halt alles schon berücksichtigt. Deshalb ist es fraglich, ob du das Futter für den Hund wirklich verbesserst, indem du dran rum werkelst und einfach mehr oder weniger wahllos irgendwelche Öle drüber gibst. ... die zwar alle ihren Sinn und Zweck haben, aber das Futter insgesamt auch verschlechtern anstatt verbessern könnten, wenn es zb nicht fehlt. Das könnte der Hersteller auch nicht sagen, weil der nicht weiß, was du sonst so fütterst Viele Halter machen das gern, aber oftmals halt eher planlos oder nach dem Plan, einfach kunterbunt abwechselnd verschiedenes drüber zu kippen. Wenn du es so machst, dann ist es wahrscheinlich eine gute Idee, eher wenig zu geben. Mit nem kleinen Schuss Omega-3 Seefisch Öl (evtl Kapseln und am besten ohne Vitamin E zur Stabilisierung) und etwas Hanföl kann man wahrscheinlich nicht viel verkehrt machen, weil das für sich selbst schon ein gutes Verhältnis mit bringt.
Du meinst mit vit E zur Stabilisierung oder? Du schreibst ohne 😉