An erster Stelle steht natürlich der medizinische Check. Bis man da alles durch hat und eine saubere Diagnose, ist es ja schon aufreibend genug. Muss man aber dem Hund zuliebe durch, mMn.
Dem Freund würde ich mal vor Augen führen, was er dem Hund mit seiner „Tierliebe“ und heimlich Leberwurst eigentlich antut. Wenn du ihn hin und wieder erwischt, werden es vermutlich deutlich mehr Gaben gewesen sein, wo er halt nicht von dir „erwischt“ wurde. Wenn da keine Konsequenz durchgesetzt werden kann, kann man sich den anderen Quatsch auch sparen, weil niemand mehr zwischen erlerntem Verhalten, Mäkeligkeit oder echten Beschwerden unterscheiden kann. Kann nicht verstehen, wie Mensch sich nicht mal eine Weile zusammenreissen kann, damit es dem Hund nachhaltig gut geht