Ja ich glaube, dass es Menschen gibt die nicht immer in der Lage sind abzuschätzen, was eventuell schlecht für ihre Gesundheit (und die ihres Hundes) ist. Ich habe täglich mit ihnen zu tun: Diabetes, Adipositas, Herz Kreislauf Erkrankungen etc.
Und was mich in den Therads nervt: der Umgang mit Menschen, die nicht der 'Einheitsmeinung' zustimmen (und damit meine ich nicht mich - mir persönlich ist das ziemlich egal wenn ich die einzige bin, die anderer Meinung ist). Diskutieren ist okay aber dieses von indirekte von oben herab nervt einfach.
Hmm, naja in diesem Thread geht es aber schon um einen Erfahrungsaustausch - nicht darum das Konzept von vorneherein ohne eigene Erfahrungen gemacht zu haben abzuweisen 🤔
Von mir aus soll jeder füttern, was sein hundi verträgt, das ist eine hoch individuelle Entscheidung
Nur wenn man sich von vorneherein der Methode verschließt ist es nicht überraschend, dass in einem derartig benannten Thread die anderen eben gereizt reagieren, wenn man rein kommt "ne, also das kommt für mich Mal gar nicht in Frage"
Dies ist weder Erfahrung, noch passend zum Thread, noch wirklich Basis zur Diskussion 🤔