"Also ich barfe ja.." ist zwar ein beliebtes Eingangs-Statement für Foren-Beiträge ( in denen es oftmals um völlig andere Themen geht), aber es ist vielleicht nicht unbedingt der Opener, wenn der überzeugte Barfer seinen kranken Hund in die Tierarztpraxis trägt.
Nach Auffassung der ganz Überzeugten KANN es wahrscheinlich daran natürlich überhaupt nicht liegen.
Deswegen ist die Quote und die Dunkelziffer hier rein spekulativ und es ergibt überhaupt keinen Sinn, darüber zu diskutieren.
Wissen wir einfach nicht genug drüber.
Wir wissen es aber insgesamt nicht. Es wird nirgendwo erfasst, dass Fiffy, Max und Moritz Forlic gefressen haben über 8 Jahre und dann an nem fiesen Knochenkrebs leider von uns gehen mussten.
Oder Erna, Timmy und Gertrud, die als Junghund falsches Nassfutter bekommen und jetzt fiese Gelenkserkrankungen haben.
Und bei Theresa hätte ich schon gesagt, dass sie nen Fall kennen müsste, gäbe es denn einen in ihrem Umfeld. Sie erstellt immerhin Barfpläne und das sicher nicht für umsonst ;). Wenn mein Hund also nach einer Umstellung auf Barf und einen Futterplan nach Theresa krank werden würde (!) stünde ich bei ihr auf der Matte und würde ihr den Plan um die Ohren knoten.