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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 16. Nov.

Barfen, wie macht ihr es?

Hallohallo, Ich barfe jetzt (Mai23) seit 5 Monaten. Fragen: wie bereitet ihr das immer vor? Ein Abend vorher? Morgens? Und wo lagere ich die portion für abends? Kann ich bereits aufgetautes Fleisch wieder einfrieren?
 
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Ines
14. März 21:23
Ja,das kann ich nur bestätigen!
Man kann eben aus allem total Normalen ne Wissenschaft machen.Gesunder Menschenverstand und ne gehörige Portion Wissensdurst reicht auch!
 
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Nadine
14. März 21:26
Wo machst du deine Ausbildung?
Heidi Herrmann
 
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Nadine
14. März 21:27
Ich mache schon einiges alles aus eigenem Sachverstand und das ist schon brutal wenn ich vergleiche wie hunde in den 60ziger und 70ziger gefüttert wurden. Selbst In den 80ziger bzw 90ziger Jahren wurde wieder anderst gefüttert. Aber momentan ist das alles übertrieben Sorry aber meine Gedanken zum füttern und was ich erreichen will ist eine andere Zielsetzung als von einigen die hier sich streiten oder diskutieren um wahrhaft beste Fütterung
Früher waren die Hunde auch nicht so extrem überzüchtet 😏 Und die Futterindustrie war auch um einiges kleiner. Heute sieht doch keiner mehr durch bei den ganzen Futtersorten. Und was drin ist ist meistens auch nur teuer verkaufter Müll.
 
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matthias
14. März 21:29
Man kann eben aus allem total Normalen ne Wissenschaft machen.Gesunder Menschenverstand und ne gehörige Portion Wissensdurst reicht auch!
Ich bin 60 Jahre und habe meine ersten Tiere mit 4 Jahren gefüttert und versorgt also da gab es keine selbsternannten Gurus die zu faul waren arbeiten zu gehen und unsichere Leuten das Geld mit ihrem plötzin und Schein Weisheiten aus den Taschen gezogen haben.
 
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Ines
14. März 21:35
Ich bin 60 Jahre und habe meine ersten Tiere mit 4 Jahren gefüttert und versorgt also da gab es keine selbsternannten Gurus die zu faul waren arbeiten zu gehen und unsichere Leuten das Geld mit ihrem plötzin und Schein Weisheiten aus den Taschen gezogen haben.
Das ist mir zu allgemein ausgedrückt,es gibt definitiv nicht NUR Leute denen es nur ums Geld geht.Aber leider viel zu viele und das Problem ist ,man weiss es nicht.Ich bin auch von Kindheitsbeinen mit Tieren zusammen und konnte viele Erfahrungen sammeln und weiterentwickeln,aber leider ist das nicht mehr viel wert.Is so,fertig....🤷‍♂️
 
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Tom
14. März 21:35
Ich helfe mal nach, denn ich habe die aktuelle Auflage 9 aus 2022. Da spricht Zentek von bis zu 15g Fett pro kg KM (Seite 288) die problemlos von ausgewachsenen gesunden Hunden vertragen werden. Tom, ich wäre sehr dankbar, wenn du so Sachen wie „Ideologie“ rauslassen würdest. Man ist nicht gleich Gehirngewaschen, wenn man sich mit eigenen Rationen auseinandersetzt. Eigentlich geht es in diesem Thread nämlich um „barfen, wie macht ihr es?“. Vielleicht kann man dann zum Thema zurückkommen.
Genau, "Barfen, wie macht ihr es" ist das Thema.

Eine sehr grundlegende Entscheidung dabei ist, woran man sich grundsätzlich orientiert:
Hund, Beutetier oder Wolf,heute oder vor tausenden von Jahren. Oder an "Natürlich" für ganz andere Tiere?
Oder vielleicht bestmöglich für den heutigen Haushund?
Für mich ein Kernpunkt bei der Frage "wie macht man das".
Kann man doch gerne diskutieren, aber man sollte diese Diskussion auch zulassen.

Wir können gerne Ideologien rauslassen, aber es bringt nichts nur den BEGRIFF im kritischen Zusammenhang raus zu lassen, solange Postings und Botschaften immer noch ideologisch geprägt bleiben und in der Argumentation Tatsachen ignoriert werden.
Dabei denke ich vor allem an die Mitleser, die sich nicht wirklich tief im Thema auskennen und sich belesen möchten.
Diesen Thread ist leider inzwischen eine Menge an kritischem Sachverstand von Selbst-Praktizierenden und überzeugten Barfern verloren gegangen.
Weil es manchen einfach zu blöd wurde. Das kann ich zwar gut verstehen, aber genau diese Leute bräuchte es hier eigentlich sehr dringend.
Schade, wenn die aufgeben oder aus anderen Gründen nicht mehr dabei sind.
 
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matthias
14. März 21:44
Was ist das Problem
Es ist ein Hund der hat früher vom Tisch bekommen da gab es kein fertig Futter und er lebte draußen. In den 1980 kam immer mehr Industrie Futter auf dem Markt und der Hund wurde in den 90ziger vom gebrauchshund zum Hobby umfunktioniert das war dann der Untergang vom Hund als solches und alles wurde um das Tier teurer. Dann hat man sehen können das Industrie Futter die Tiere krank macht. Also füttert man Fleisch nur es ist ja ein Hobby und das Tier wird vermenschlicht und so kann man wieder Geld verdienen
 
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Ines
14. März 21:51
Genau, "Barfen, wie macht ihr es" ist das Thema. Eine sehr grundlegende Entscheidung dabei ist, woran man sich grundsätzlich orientiert: Hund, Beutetier oder Wolf,heute oder vor tausenden von Jahren. Oder an "Natürlich" für ganz andere Tiere? Oder vielleicht bestmöglich für den heutigen Haushund? Für mich ein Kernpunkt bei der Frage "wie macht man das". Kann man doch gerne diskutieren, aber man sollte diese Diskussion auch zulassen. Wir können gerne Ideologien rauslassen, aber es bringt nichts nur den BEGRIFF im kritischen Zusammenhang raus zu lassen, solange Postings und Botschaften immer noch ideologisch geprägt bleiben und in der Argumentation Tatsachen ignoriert werden. Dabei denke ich vor allem an die Mitleser, die sich nicht wirklich tief im Thema auskennen und sich belesen möchten. Diesen Thread ist leider inzwischen eine Menge an kritischem Sachverstand von Selbst-Praktizierenden und überzeugten Barfern verloren gegangen. Weil es manchen einfach zu blöd wurde. Das kann ich zwar gut verstehen, aber genau diese Leute bräuchte es hier eigentlich sehr dringend. Schade, wenn die aufgeben oder aus anderen Gründen nicht mehr dabei sind.
Mmm,so sehe ich das auch.Deshalb würde ich mir für die vielen Leute ,die noch nicht so sicher sind,einfachere ,unkompliziertere Tipps ohne so viel Fach chinesisch wünschen! Weil BARF ist eine Einstellung und eigentlich nur am Anfang ein wenig kompliziert!!
 
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Tom
14. März 21:54
Wenn das so viele sind, wundert es mich, dass ich keinen kenne 😅
"Also ich barfe ja.." ist zwar ein beliebtes Eingangs-Statement für Foren-Beiträge ( in denen es oftmals um völlig andere Themen geht), aber es ist vielleicht nicht unbedingt der Opener, wenn der überzeugte Barfer seinen kranken Hund in die Tierarztpraxis trägt.
Nach Auffassung der ganz Überzeugten KANN es wahrscheinlich daran natürlich überhaupt nicht liegen.

Deswegen ist die Quote und die Dunkelziffer hier rein spekulativ und es ergibt überhaupt keinen Sinn, darüber zu diskutieren.
Wissen wir einfach nicht genug drüber.
 
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Patrick
14. März 21:59
"Also ich barfe ja.." ist zwar ein beliebtes Eingangs-Statement für Foren-Beiträge ( in denen es oftmals um völlig andere Themen geht), aber es ist vielleicht nicht unbedingt der Opener, wenn der überzeugte Barfer seinen kranken Hund in die Tierarztpraxis trägt. Nach Auffassung der ganz Überzeugten KANN es wahrscheinlich daran natürlich überhaupt nicht liegen. Deswegen ist die Quote und die Dunkelziffer hier rein spekulativ und es ergibt überhaupt keinen Sinn, darüber zu diskutieren. Wissen wir einfach nicht genug drüber.
Ergänzend dazu kann eine Mangel Ernährung sich nicht sofort bemerkbar machen. Egal welche Futter Art gewählt wurde.
Dementsprechend kann eine Erkrankung erst im Alter sich bemerkbar machen und ob es dann immer zwingend aufs Futter zurück zuführen ist ist dann auch fraglich. Vor allem wenn man x Jahre das Futter gefüttert hat und dann noch mal x Jahre was anderes.

Letztendlich ist es doch mit nem Futter Rechner recht einfach geworden zu überprüfen ob das Futter bedarfsdeckend und gut ist oder eben nicht.
Und ich würde mich lieber darauf verlassen was einmal durch gerechnet wurde als auf Pi mal Daumen wenn das und das in der und der Menge drin ist dann passt das schon.