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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 16. Nov.

Barfen, wie macht ihr es?

Hallohallo, Ich barfe jetzt (Mai23) seit 5 Monaten. Fragen: wie bereitet ihr das immer vor? Ein Abend vorher? Morgens? Und wo lagere ich die portion für abends? Kann ich bereits aufgetautes Fleisch wieder einfrieren?
 
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Tom
27. Feb. 17:30
Das Problem ist, dass Forschung teuer ist und die Gelder meist eben nur auf Seiten der Futtermittelindustrie dafür da sind. Daher gibt es schnell solche Studien - aber wenig Gegenstudien. Nadine ist sehr darauf bedacht wissenschaftlich zu arbeiten. Man sollte beim Verarbeiten von rohem Fleisch IMMER vorsichtig sein und gewisse Regeln einhalten. Aber es ist nunmal auch Fakt, dass Trockenfutter auch mit verschiedensten für uns gesundheitsschädlichen Stoffen belastet sind. Nun frage ich dich aber (und das kenne ich von mir selbst): wenn du Rohes Fleisch anfasst, dann wäscht man sich erst gut die Hände bevor man sich dann ins Gesicht fasst oder was isst und versucht möglichst wenig anzufassen wenn man grad Kontakt zu rohem Fleisch hatte. Wie viele (einschließlich auch oft bei mir) haben Trockenfutter aufm Gassigang mit, welches sie als Leckerli nutzen. Wie oft wird sich danach direkt die Hände gewaschen/gereinigt? Wie oft fasst man sich dann auch mal ins Gesicht oder auf die Kleidung oder Klinken oder streichelt den Hund? Ich glaube einfach, dass das Bewusstsein bei Fertigfutter viel geringer dafür ist, dass das ebenso gefährlich sein kann. Keiner sagt, dass man unvorsichtig mit rohem Fleisch umgehen soll. Auch eine Nadine Wolf nicht
Als selbst-Wissenschaftler kann ich ihren Umgang mit Wissenschaft und Forschung ANDERER Leute einigermaßen beurteilen. Viel Fragwürdiges dabei, was sauberes Arbeiten und Umgang mit Informationen und Fakten angeht.

Ich denke nicht, dass sie selbst wissenschaftlich arbeitet oder jemals gearbeitet hat.
Hat auch nicht die Ausbildung dazu. Nadine Wolf ist gelernte Friseurin und hat zusätzlich ne Ausbildung gemacht zur Diplom-Kauffrau. Damit hat sie sie natürlich gelernt, Geld zu verdienen, ist aber evtl mal auf sehr sehr dünnem Eis unterwegs in Diskussionen mit fachlich qualifizierten Leuten, wenn es um Ernährung geht. Aber mit ihrer populärwissenschaftlichen Strategie ist sie natürlich ziemlich erfolgreich, das kann man nicht anders sagen.
Falls Sie jemals selbst wirkliche Forschung betrieben hat und irgendwo eigene, wissenschaftlich anerkannte Ergebnisse publiziert hat, dann lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Sonst bitte nicht mehr behaupten, diese Dame würde "wissenschaftlich arbeiten" oder andernfalls zumindest weiterhin mit Widerspruch meinerseits rechnen.

Eine Antwort zum Rest wäre hier zu umfangreich. Aber ich selbst würde zumindest lieber eine Dose Nassfutter auslöffeln oder ein paar Bröckchen Trockenfutter knabbern als rohes Fleisch aus dem Barfshop zu essen.
Aber auch das muss jeder selbst für sich entscheiden, wie er das möchte.

Ich wollte einfach nur empfehlen dass ich jeder der sich für das Thema interessiert auch neutral informiert und vielleicht sogar bei Leuten, die dazu eine solide Ausbildung oder ein Fach-Studium zb der Tiermedizin oder ähnlichem absolviert haben oder zumindest nicht aus Eigeninteresse einfach nur Werbung dafür machen.
Wäre schon eine vorgefertigte Meinung hat und diese nur bestätigt haben möchte, ist bei ihr natürlich durchaus richtig.
 
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Dogorama-Mitglied
27. Feb. 18:23
Als selbst-Wissenschaftler kann ich ihren Umgang mit Wissenschaft und Forschung ANDERER Leute einigermaßen beurteilen. Viel Fragwürdiges dabei, was sauberes Arbeiten und Umgang mit Informationen und Fakten angeht. Ich denke nicht, dass sie selbst wissenschaftlich arbeitet oder jemals gearbeitet hat. Hat auch nicht die Ausbildung dazu. Nadine Wolf ist gelernte Friseurin und hat zusätzlich ne Ausbildung gemacht zur Diplom-Kauffrau. Damit hat sie sie natürlich gelernt, Geld zu verdienen, ist aber evtl mal auf sehr sehr dünnem Eis unterwegs in Diskussionen mit fachlich qualifizierten Leuten, wenn es um Ernährung geht. Aber mit ihrer populärwissenschaftlichen Strategie ist sie natürlich ziemlich erfolgreich, das kann man nicht anders sagen. Falls Sie jemals selbst wirkliche Forschung betrieben hat und irgendwo eigene, wissenschaftlich anerkannte Ergebnisse publiziert hat, dann lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Sonst bitte nicht mehr behaupten, diese Dame würde "wissenschaftlich arbeiten" oder andernfalls zumindest weiterhin mit Widerspruch meinerseits rechnen. Eine Antwort zum Rest wäre hier zu umfangreich. Aber ich selbst würde zumindest lieber eine Dose Nassfutter auslöffeln oder ein paar Bröckchen Trockenfutter knabbern als rohes Fleisch aus dem Barfshop zu essen. Aber auch das muss jeder selbst für sich entscheiden, wie er das möchte. Ich wollte einfach nur empfehlen dass ich jeder der sich für das Thema interessiert auch neutral informiert und vielleicht sogar bei Leuten, die dazu eine solide Ausbildung oder ein Fach-Studium zb der Tiermedizin oder ähnlichem absolviert haben oder zumindest nicht aus Eigeninteresse einfach nur Werbung dafür machen. Wäre schon eine vorgefertigte Meinung hat und diese nur bestätigt haben möchte, ist bei ihr natürlich durchaus richtig.
Aber mal ganz ehrlich.... von
Wie vielen Fällen von Erkrankungen aufgrund von barf, Umgang mit rohem Fleisch, habt ihr in der Vergangenheit gehört?

Und ich gehe davon aus, die boulevard Presse hätte solch ein Ereignis breit getreten (wie beissattacken von blutrünstigen kampfhunden)! Ich habe noch von keinem einzigen Fall gehört.
 
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Theresa
27. Feb. 18:43
Als selbst-Wissenschaftler kann ich ihren Umgang mit Wissenschaft und Forschung ANDERER Leute einigermaßen beurteilen. Viel Fragwürdiges dabei, was sauberes Arbeiten und Umgang mit Informationen und Fakten angeht. Ich denke nicht, dass sie selbst wissenschaftlich arbeitet oder jemals gearbeitet hat. Hat auch nicht die Ausbildung dazu. Nadine Wolf ist gelernte Friseurin und hat zusätzlich ne Ausbildung gemacht zur Diplom-Kauffrau. Damit hat sie sie natürlich gelernt, Geld zu verdienen, ist aber evtl mal auf sehr sehr dünnem Eis unterwegs in Diskussionen mit fachlich qualifizierten Leuten, wenn es um Ernährung geht. Aber mit ihrer populärwissenschaftlichen Strategie ist sie natürlich ziemlich erfolgreich, das kann man nicht anders sagen. Falls Sie jemals selbst wirkliche Forschung betrieben hat und irgendwo eigene, wissenschaftlich anerkannte Ergebnisse publiziert hat, dann lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Sonst bitte nicht mehr behaupten, diese Dame würde "wissenschaftlich arbeiten" oder andernfalls zumindest weiterhin mit Widerspruch meinerseits rechnen. Eine Antwort zum Rest wäre hier zu umfangreich. Aber ich selbst würde zumindest lieber eine Dose Nassfutter auslöffeln oder ein paar Bröckchen Trockenfutter knabbern als rohes Fleisch aus dem Barfshop zu essen. Aber auch das muss jeder selbst für sich entscheiden, wie er das möchte. Ich wollte einfach nur empfehlen dass ich jeder der sich für das Thema interessiert auch neutral informiert und vielleicht sogar bei Leuten, die dazu eine solide Ausbildung oder ein Fach-Studium zb der Tiermedizin oder ähnlichem absolviert haben oder zumindest nicht aus Eigeninteresse einfach nur Werbung dafür machen. Wäre schon eine vorgefertigte Meinung hat und diese nur bestätigt haben möchte, ist bei ihr natürlich durchaus richtig.
Offenbar kannst du nicht mal richtig recherchieren. Sie ist ausgebildete Tierheilpraktikerin, hat ne Ausbildung TCM, Phytotherapie, Ermährungsberater, Uni Studium BWL (und da lernt man sehr wohl wie man wissenschaftlich arbeitet!!!). Hat auch bei z.B. Zentek Fortbildung gemacht (der sollte den meisten hier ja ein Begriff sein).

Ich habe bei Nadine und Swanie gelernt. Und es ist Wahnsinn was Nadine alles weiß und wie stark ihr Wissen im Bereich Anatomie und Verdauungsprozessen ist. Man muss keine eigene Forschung betreiben um auf Wissenschaft basiert etwas auszuarbeiten. ;-)
 
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Dogorama-Mitglied
27. Feb. 20:29
Letztens stand wieder ein Beitrag im Netz, der das Barfen in Frage stellte. Es ging insbesondere um multiresistente Bakterien in 100% der Rohfutterprodukte. Stellt sich für mich die Frage:“Vorher doch lieber abkochen oder nicht?“ Hat jemand von euch damit schon Erfahrung gemacht? Bis jetzt läuft alles unproblematisch, aber das ist vielleicht wie mit den Zeckenstichen: Bis jetzt Glück gehabt.😬
Zum Barfen wurde ja schon genug gesagt ;) ich würde gerne versuchen so neutral wie möglich mal an den Artikel, die Autorin und den Inhalt zu gehen.

Der Artikel erschien bei Tag24 News Deutschland, was der Boulevardpresse zuzuordnen ist. Das ist für mich jetzt erst mal nicht der erste Ort, um nach Fachartikeln zu suchen oder an dem ich wirklich Seriosität erwarte.
Die Autorin, Kamilla Dorn, hat für die gleiche Zeitung Artikel geschrieben wie:
- 6 jähriger will Lehrer erschießen (USA)
- Alien-Mann in Restaurants nicht erwünscht (Mexiko)
- Grausamer Weihnachtsmord (USA)

Joar, ohne die Dame zu kennen, man findet sie auch nicht, macht mir das nicht den Eindruck, als wäre sie Fachjournalistin und kann sich über Barffleisch qualifiziert äußern.

Gehen wir zum Artikel:
Darin gehts recht lustig los. Frau Dorn unterstellt allen barfern, wir wollen die Hunde wie Wölfe ernähren, das sind sie doch aber schon lange nicht mehr.
Na vielen Dank für diese Erkenntnis.

Dann kommt viel bla bla und es wird eine Studie zitiert. Lustig, die Studie kenne ich und habe sie schon gelesen. Die wurde in Portugal gemacht und es wurde 46 Futter getestet. Darunter 9 fürs Barfen.
Es ist richtig, dass in diesen 9 Proben Bakterien gefunden wurden. Allerdings sollte man dazu sagen, dass das eine extrem kleine Stichprobe ist.
(Wo wir wieder bei korrektem wissenschaftlichem Arbeiten wären.)

Einschub weitere Recherche: schaut man sich bei der ECDC um, welches die Resistenzlage in Europa überwacht, sieht man ein klares Nord-Süd-Gefälle, was vor allem daran liegt, dass in südlichen Ländern viel mehr Antibiotika eingesetzt werden.
Bei den Quinolon-resistenten Salmonellen liegt Portugal auf Platz 2 in Europa.
Das Ergebnis der Studie wundert mich also nicht und ich würde davon Abstand nehmen, dies auf DE zu übertragen.

Weiter im Artikel.
Und dann wird’s richtig lustig :) ich zitiere kurz:

Das American College of Veterinary Nutrition empfiehlt die "Barf"-Fütterung daher nicht.

Schaut man dann da in den Artikel findet man Aussagen wie:

A major problem in the discussion about potential risks and benefits of RMBDs is the paucity of good data from high-quality studies. Information on nutritional risk or benefit is often from low-quality studies (testimonials, case series, or poor-quality cohort and case-controlled studies).5 The evidence for infectious disease risks when feeding RMBDs is of better quality and quantity, but few studies have been conducted to compare the risk of feeding RMBDs with that of feeding commercial foods,6 and no reports have been published on evaluation of the long-term risks and benefits of feeding RMBDs.
(RMBD = raw meat–based diets)

https://avmajournals.avma.org/configurable/content/journals$002fjavma$002f243$002f11$002fjavma.243.11.1549.xml?t:ac=journals%24002fjavma%24002f243%24002f11%24002fjavma.243.11.1549.xml

Kurz übersetzt: die Studienlage ist schlecht.
Weiter steht da, dass Hundehalter sich mit einem Ernährungsberater oder TA absprechen sollen, wenn sie Rohfütterung betreiben wollen.

Also ich habe da nicht gelesen, dass davon abgeraten wird.
Man sollte allerdings dazu sagen, dass sich hier auf ein Artikel gestützt wird, der bereits 10 Jahre alt ist.

Joar, nach all dem gebe ich auf den Artikel nicht viel. Mit rohem Fleisch sollte man immer anständig umgehen, ob nun für einen selbst oder für den Hund.
 
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Tom
27. Feb. 21:48
Offenbar kannst du nicht mal richtig recherchieren. Sie ist ausgebildete Tierheilpraktikerin, hat ne Ausbildung TCM, Phytotherapie, Ermährungsberater, Uni Studium BWL (und da lernt man sehr wohl wie man wissenschaftlich arbeitet!!!). Hat auch bei z.B. Zentek Fortbildung gemacht (der sollte den meisten hier ja ein Begriff sein). Ich habe bei Nadine und Swanie gelernt. Und es ist Wahnsinn was Nadine alles weiß und wie stark ihr Wissen im Bereich Anatomie und Verdauungsprozessen ist. Man muss keine eigene Forschung betreiben um auf Wissenschaft basiert etwas auszuarbeiten. ;-)
Okay. Ich hab einfach keine Ahnung, recherchieren ist für mich ein Fremdwort. Weder von Wissenschaft und Forschung noch von Hunden und Ernährung hab ich ne Ahnung ...
Aber du hast den vollen Durchblick? Hast du mal deine eigenen Beratungs Texte gelesen?
Auch VERSTANDEN, was du da größtenteils fachlich für nen Mist erzählt hast?
Dogmatisch, ideologisch und ohne fachlich-inhalzliches Fundament. Fachwissen kaum zu erkennen, nicht mal von überzeugten Barfern hier aus dem Forum, die dich auch schon mehrfach korrigiert haben. Teilweise zudem einfach fahrlässig und schädlich für die Hunde und das finde ich dann nicht so gut und werde auch mal sauer.


Dann lies einfach das was du verlinkt hast und und NUR das.
Alles andere ist falsch und gekauft...klar dann
Am besten liest du noch die Verschwörungs theoretischen Alu-Hut Barf-Bücher von der Ziegler und kaufst oder empfiehlt gleichzeitig noch ihr schlechtes TroFu, was sie parallel dazu verkloppt.

Erklärt mir gerne, wie wissenschaftlich arbeiten wirklich funktioniert, wenn du was darüber weißt. Oder erzähle es Leuten, die das von dir hören wollen glauben würden und dafür bezahlen.
Sollen sie doch, kann ich nicht ändern am Ende .
Wird mir dann echt auch zu blöd irgendwann mal.
Habe kein Problem mit sinnvoller Rohfütterung. Auch den Trend mit dem ganzen Barf kann ich notfalls noch tolerieren, obwohl es meiner Meinung nach langsam schon Sekten ähnlichen Charakter annimmt....
Finde es einfach nur ärgerlich, wenn Halter aus Business-Gründen verarscht werden und die Hunde am Ende darunter leiden, wenn Menschen sich mit dem Kram auf Teufel komm raus die Taschen voll machen wollen.
Wenn man allerdings schon angefeindet wird nur für den Vorschlag (!) und dem Aufruf an Halter, sich doch bitte zusätzlich zu den Predigern und Mit-Verdienern auch einfach mal ganz neutral und fachlich zu informieren, dann spricht das doch eine deutliche Sprache...
Die Predinger und Missionare sind die einzig Erleuchteten und möchten gerne die Euros der Halter. Alles andere ist Ketzerei und gehört ignorant oder verbrannt...
Irgendwie schon fragwürdig, nicht nur der ganze Trend, sondern auch, in welcher aggressiven Art der vertreten und verbreitet wird.

Nur (m)eine von mehreren möglichen Meinung
 
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Dogorama-Mitglied
27. Feb. 21:52
Hier gabs als Abendsnack übrigens Ziegenmilch, Hüttenkäse und Nudeln.

Zählt das zu Barf, Rohfütterung, ABAM oder verantwortungsloser Halter 🤪


(Wollen wir mal den Ernst aus der Lage nehmen?)
 
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Theresa
27. Feb. 21:53
Okay. Ich hab einfach keine Ahnung, recherchieren ist für mich ein Fremdwort. Weder von Wissenschaft und Forschung noch von Hunden und Ernährung hab ich ne Ahnung ... Aber du hast den vollen Durchblick? Hast du mal deine eigenen Beratungs Texte gelesen? Auch VERSTANDEN, was du da größtenteils fachlich für nen Mist erzählt hast? Dogmatisch, ideologisch und ohne fachlich-inhalzliches Fundament. Fachwissen kaum zu erkennen, nicht mal von überzeugten Barfern hier aus dem Forum, die dich auch schon mehrfach korrigiert haben. Teilweise zudem einfach fahrlässig und schädlich für die Hunde und das finde ich dann nicht so gut und werde auch mal sauer. Dann lies einfach das was du verlinkt hast und und NUR das. Alles andere ist falsch und gekauft...klar dann Am besten liest du noch die Verschwörungs theoretischen Alu-Hut Barf-Bücher von der Ziegler und kaufst oder empfiehlt gleichzeitig noch ihr schlechtes TroFu, was sie parallel dazu verkloppt. Erklärt mir gerne, wie wissenschaftlich arbeiten wirklich funktioniert, wenn du was darüber weißt. Oder erzähle es Leuten, die das von dir hören wollen glauben würden und dafür bezahlen. Sollen sie doch, kann ich nicht ändern am Ende . Wird mir dann echt auch zu blöd irgendwann mal. Habe kein Problem mit sinnvoller Rohfütterung. Auch den Trend mit dem ganzen Barf kann ich notfalls noch tolerieren, obwohl es meiner Meinung nach langsam schon Sekten ähnlichen Charakter annimmt.... Finde es einfach nur ärgerlich, wenn Halter aus Business-Gründen verarscht werden und die Hunde am Ende darunter leiden, wenn Menschen sich mit dem Kram auf Teufel komm raus die Taschen voll machen wollen. Wenn man allerdings schon angefeindet wird nur für den Vorschlag (!) und dem Aufruf an Halter, sich doch bitte zusätzlich zu den Predigern und Mit-Verdienern auch einfach mal ganz neutral und fachlich zu informieren, dann spricht das doch eine deutliche Sprache... Die Predinger und Missionare sind die einzig Erleuchteten und möchten gerne die Euros der Halter. Alles andere ist Ketzerei und gehört ignorant oder verbrannt... Irgendwie schon fragwürdig, nicht nur der ganze Trend, sondern auch, in welcher aggressiven Art der vertreten und verbreitet wird. Nur (m)eine von mehreren möglichen Meinung
Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass du eher ein absolut gestörtes Problem mit Barfern hast. Ich versuche, im Gegensatz zu dir, niemanden zu bekehren. Du legst mir/uns Sachen in den Mund die wir weder gesagt noch geschrieben haben. Ich weiß nicht woher dein Fanatismus kommt gegen andere Meinungen und vor allem gegen Barfer zu wettern, aber vielleicht solltest du das nicht in threads tun, wo es explizit um BARF geht. Wenn du nicht viel vom BARF hältst, was tust du dann hier?! Mach doch n Thread auf zu deiner Fütterungsart.
 
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Tom
27. Feb. 22:08
Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass du eher ein absolut gestörtes Problem mit Barfern hast. Ich versuche, im Gegensatz zu dir, niemanden zu bekehren. Du legst mir/uns Sachen in den Mund die wir weder gesagt noch geschrieben haben. Ich weiß nicht woher dein Fanatismus kommt gegen andere Meinungen und vor allem gegen Barfer zu wettern, aber vielleicht solltest du das nicht in threads tun, wo es explizit um BARF geht. Wenn du nicht viel vom BARF hältst, was tust du dann hier?! Mach doch n Thread auf zu deiner Fütterungsart.
Ich persönlich finde Barfen und die Regeln dazu zwar erstmal nicht besonders sinnvoll, aber ganz interessant. Und kann es tolerieren und akzeptieren, wenn es wenigstens vernünftig gemacht wird im Sinne des Hundes.
Bin zumindest auch mit einigen wirklich kompetenten Barfern in fliedlich-freunschftlichem und inhaltlich kontruktivem Austausch und kann hier und da mal helfen mit nem Rat oder kleinen Hinweis.
Echtes Problem habe ich (und andere vielleicht auch) damit, wenn es schlecht gemacht wird oder schlecht beraten wird .

Dafür hast du selbst jetzt schon für einige deiner Postings von mehreren praktizierenden Barfern (!) hier im Forum eins über gebraten bekommen und bist - aus meiner Sicht völlig zu Recht - korrigiert worden.
Diesen Frust kannst Du jetzt an mir auslassen oder nicht. Ich sehe allerdings nicht, was dir das bringen könnte.
 
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Theresa
27. Feb. 22:27
Ich persönlich finde Barfen und die Regeln dazu zwar erstmal nicht besonders sinnvoll, aber ganz interessant. Und kann es tolerieren und akzeptieren, wenn es wenigstens vernünftig gemacht wird im Sinne des Hundes. Bin zumindest auch mit einigen wirklich kompetenten Barfern in fliedlich-freunschftlichem und inhaltlich kontruktivem Austausch und kann hier und da mal helfen mit nem Rat oder kleinen Hinweis. Echtes Problem habe ich (und andere vielleicht auch) damit, wenn es schlecht gemacht wird oder schlecht beraten wird . Dafür hast du selbst jetzt schon für einige deiner Postings von mehreren praktizierenden Barfern (!) hier im Forum eins über gebraten bekommen und bist - aus meiner Sicht völlig zu Recht - korrigiert worden. Diesen Frust kannst Du jetzt an mir auslassen oder nicht. Ich sehe allerdings nicht, was dir das bringen könnte.
Soso. Da wäre ich ja mal sehr interessiert daran wo ich mal eins über gebraten bekommen habe xD ich habe ebenso ein Problem mit schlechter Beratung. Aber ich glaube wir schätzen die Qualität von Beratung anscheinend anders ein 😅
Fakt ist: hier geht es explizit um Fragen zu BARF. Wenn du das Unsinn findest dann halte dich bitte raus ;-)
 
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Dogorama-Mitglied
28. Feb. 08:42
Offenbar kannst du nicht mal richtig recherchieren. Sie ist ausgebildete Tierheilpraktikerin, hat ne Ausbildung TCM, Phytotherapie, Ermährungsberater, Uni Studium BWL (und da lernt man sehr wohl wie man wissenschaftlich arbeitet!!!). Hat auch bei z.B. Zentek Fortbildung gemacht (der sollte den meisten hier ja ein Begriff sein). Ich habe bei Nadine und Swanie gelernt. Und es ist Wahnsinn was Nadine alles weiß und wie stark ihr Wissen im Bereich Anatomie und Verdauungsprozessen ist. Man muss keine eigene Forschung betreiben um auf Wissenschaft basiert etwas auszuarbeiten. ;-)
Ähm im BWL Studium lernt man definitiv NICHT wissenschaftlich zu arbeiten.
Ich habe vor Kommunikationswissenschaft BWL studiert und habe extrem viele Diplom BWLer in meinem Freundeskreis.

Tierheilpraktiker und Ernährungsberater schreiben am Ende auch eine Hausarbeit (Bachelor Arbeiten liegen bei mindestens 30-50 Seiten).
Auch hier wird nicht direkt beigebracht wie man Wissenschaftlich arbeitet und es wird viel toleriert, egal wie man es am Ende herunter schreibt.

Begriffe wie induktiv/ deskriptiv/ Empirie/ Inhaltsanalyse/ hermeneutisch/ qualitativ/ quantitativ/ und vieles mehr. werden wohl nicht groß erklärt obwohl sie elementar sind…