Home / Forum / Ernährung / Barfen, wie macht ihr es?

Verfasser
Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 1118
zuletzt 16. Nov.

Barfen, wie macht ihr es?

Hallohallo, Ich barfe jetzt (Mai23) seit 5 Monaten. Fragen: wie bereitet ihr das immer vor? Ein Abend vorher? Morgens? Und wo lagere ich die portion für abends? Kann ich bereits aufgetautes Fleisch wieder einfrieren?
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
4. Jan. 20:34
Die Swanie Simon Verfechter waren mir schon immer suspekt 🙈🙈 Einfachen Dreisatz kann jeder rechnen und das spuckt einem auch jeder Rechner im Internet aus. Dafür braucht man keine EB die einen 2 Wochen Kurs gemacht hat. Dafür ist das Thema zu komplex.
Tom hat den Aufwand etwas pauschalisiert und zusammengefasst. Die „Ausbildung“ dauert 9 Monate plus Abschlussarbeit.

Einfach nur, damit es richtig ist.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nadine
4. Jan. 20:58
Hallo Nadine, wir barfen ohne Futterplan. Lisi frisst auch kein Gemüse, maximal gekochte Möhren klein geschnitten mit drinn. Wir tauen die Tagesportion über Nacht im Kühlschrank auf und bringen dies mit dem Heizkörper auf Raumtemperatur. Fütterung bei uns um ca.11 Uhr und 17 Uhr. Meist gibt es Pferdefleisch mit Herz , Hundewurst aus Blut und Fetakäse mit Eigelb, Haferflocken. Lisi ist damit sehr zufrieden. Zusätzlich bekommt sie täglich einen Rinderfleischknochen für ihre Zähne oder für unterwegs Pferdeziemer in Stücke portioniert.
Ohne Worte 🙈🙈🙈🙈
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nadine
4. Jan. 21:08
Und wenn der Fettgehalt nicht ausreicht fütter ich eben fett zu 🤷🏻‍♂️ Ist das jetzt ein schlechtes Produkt weil es als Nahrungsergänzungsmittel dazu gegeben wird, damit soweit alles passt ? Ach so übrigens gibt es auch Nassfutter die nicht bedarfsdeckend sind also muss ich da ebenfalls drauf achten 🤷🏻‍♂️ Also generell sollte der Hund immer bedarfsdeckend ernährt werden egal welche Art der Fütterung ich bevorzuge.
Ja das mache ich auch 😊 Hatte ich tatsächlich vergessen dazu zu schreiben. Aber von Fett stand da nichts - sondern nur von einem Fettgehalt von 10%. Und das ist eindeutig zu wenig 😁
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
4. Jan. 23:28
Ich würde da eher nicht auf Barf check zurückgreifen, sondern auf einen vernünftigen Ernährungsberater.
Nadine, da ich in 20 Jahren ein bissi Erfahrung sammeln durfte , sogar mit Hilfe von Swanie und Nadine trau ich mirs zu bedarfsdeckend zu füttern ohne dass ich zu einem Ernährungsberater gehe und ohne diverse Vitaminpülverchen.
Und ich trau mir zu den Barf check Rechner zu benutzen.
Bei Ernährunsberater gibts auch viele, die nur eine minimalistische Ausbildung haben
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
5. Jan. 07:10
Ohne Worte 🙈🙈🙈🙈
Sach mal, bist du hier um überall deinen, nicht gerade freundlichen, Senf dazu zu geben? Was soll denn das 🙄
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Daniel
5. Jan. 13:53
Weil der plan so von meiner trainerin geschrieben worden ist ! Und ich habe gestern wie gesagt nachgerechnet! Laut der dose vom seealgenmehl alle 2 tage 0,5gr auf 10kg Körpergewicht Da er knapp 30 wiegt sind es also die 15gr
Hi Nadine. Ich verfolge das Thema hier gerade. Das sind 1,5 Gramm.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Patrick
5. Jan. 14:09
Hi Nadine. Ich verfolge das Thema hier gerade. Das sind 1,5 Gramm.
Ist doch schon lange korrigiert worden
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Tom
5. Jan. 15:53
Tom hat den Aufwand etwas pauschalisiert und zusammengefasst. Die „Ausbildung“ dauert 9 Monate plus Abschlussarbeit. Einfach nur, damit es richtig ist.
Nö, ich hab da zumindest wissentlich und absichtlich nicht pauschalisiert und zusammengefasst.
Du kennst doch das Swanie Simon Zertifikat für Barfberaterinnen und die darin genannten 72 Stunden Ausbildungs Umfang.
Hab ich dir zumindest mal geschickt und dachte, du hättest es auch angesehen.
Das ergibt für mich 2 Wochen a 36 Stunden.
Ob man das jetzt auf drei, neun oder 18 Monate verteilt, ändert erstmal ja nicht viel daran.

Natürlich wird in der Außendarstellung gerne die Gesamtzeit genannt, weil es sich viel besser und fundierter anhört, eine monate- oder jahrelange Ausbildung genossen zu haben... .

Wie du selbst so schön sagst:
"Einfach nur, damit es richtig ist"

Ich selbst habe übrigens fast doppelt so lange studiert wie nötig gewesen wäre. 9 Jahre...anstatt 4,5....🙈
Ich würde jetzt trotzdem nicht damit hausieren gehen und behaupten, dass ich deswegen viel mehr weiß als diejenigen, die es zügig durchgezogen haben... 😇✌️🤣
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
5. Jan. 16:10
Nö, ich hab da zumindest wissentlich und absichtlich nicht pauschalisiert und zusammengefasst. Du kennst doch das Swanie Simon Zertifikat für Barfberaterinnen und die darin genannten 72 Stunden Ausbildungs Umfang. Hab ich dir zumindest mal geschickt und dachte, du hättest es auch angesehen. Das ergibt für mich 2 Wochen a 36 Stunden. Ob man das jetzt auf drei, neun oder 18 Monate verteilt, ändert erstmal ja nicht viel daran. Natürlich wird in der Außendarstellung gerne die Gesamtzeit genannt, weil es sich viel besser und fundierter anhört, eine monate- oder jahrelange Ausbildung genossen zu haben... . Wie du selbst so schön sagst: "Einfach nur, damit es richtig ist" Ich selbst habe übrigens fast doppelt so lange studiert wie nötig gewesen wäre. 9 Jahre...anstatt 4,5....🙈 Ich würde jetzt trotzdem nicht damit hausieren gehen und behaupten, dass ich deswegen viel mehr weiß als diejenigen, die es zügig durchgezogen haben... 😇✌️🤣
9 Jahre... das kann nur ein Chemie Studium sein😅. Du bist unter 10 Jahren und damit besser als der Durchschnitt m.W.😉🙃
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Susanne
5. Jan. 16:21
Ich kaufe das Futter immer frisch,und portioniere es dann zuHause! Dann friere ich die Portionen ein in hole es dann auch portionsweise aus dem Froster! Dann kommt noch eine Barfmischung ( Barfers Best) drüber!
Gepimmt wird es dann mit Nudeln ,Reis Kartoffel Möhren ect. Halt das was vom Vortag übrig geblieben ist!