Hallo :-)
Wir barfen nicht, aber da es gerade um Bauchspeicheldrüse und Unverträglichkeit ging, wollte ich kurz meine Erfahrungen schildern.
Meine colliehündin hat bei uns das gleiche Futter bekommen, wie bei der Züchterin. Sie hatte immer mal Probleme mit nüchtern erbrechen und Durchfall. Wobei nie zeitgleich beide Symptome. Dreimal hatten wir Diätfutter bis die Symptome sich gebessert haben. Beim letzten Mal hatte sie Blut im Erbrochenen. Würde dann mit Kontrastmittel geröngt und Blut entnommen. Diagnose Magenschleimhautentzündung und Bauchspeicheldrüse entzündet. Wieder diätfutter. Das hat sie aber auch nicht wirklich vertragen, bzw nicht annähernd die Menge geschafft, die sie hätte essen müssen .... abgeführt hat sie auch mehr, als sie gefressen hat. Ich hatte dann Sorge, dass sie mir beim fressen verhungert. Wurde immer dünner und Fell wurde stumpf . Hatte dann ne Heilpraktikerin da (kommt schon jahre zu meinen Pferden). Sie hat gesagt, ich soll ihr kochen. Ich war erst skeptisch, weil immer alle sagen, Getreidefrei. Auf Cherrys Speiseplan stehen Eiernudeln, Reis oder Haferbrei. Gebe ihr vier Portionen pro Tag, immer in verschiedenen Kombination mit Gemüse (Kürbis, Möhre, Fenchel, roter Bete, Broccoli), einem hochwertigen bio Dosen Fleisch von herrmanns (Rind, huhn,Ente) und Öl (Kürbis, Leinöl, Rapsöl, ....)
Zwei bis drei mal pro Woche ein gekochtes Ei und immer einen Löffel hüttenkäse,joghurt oder quark dazu. Unterstützend bekommt sie von pernaturam Kräuter für den darm und die Bauchspeicheldrüse.
Es hat lange gedauert, aber seitdem frisst sie mit Appetit, hat bisschen zugenommen und sieht gesund aus. Ich war vorher wirklich am verzweifeln,weil ich Angst hatte, sie verhungert mir. Würde gerne noch mal ein Blutbild zum Vergleich machen lassen, aber sie ist so fit,dass ta und Heilpraktikerin sagen, ist nicht nötig und nur Quälerei.