Danke Jana für die interessante Info und vor allen Dingen auch von die saubere Quellenangabe. 👍
Bin selbst ja selbst auch Wissenschaftler und würde für sowas nicht unbedingt die Hand ins Feuer legen. Andererseits ist naturgemäß in der Alternativmedizin der "Beleg durch klinische Studien" erstmal schwierig bis unmöglich ...
Abgesehen davon, dass ich nicht kategorisch ablehnen würde, dass es Dinge gibt, die mit dem klassischen, schulmedizinischen Werkzeugkasten nicht belegbar sind, denke ich mir spontan:
Paar Haare abschnibbeln, einsenden und für 40€ vielleicht Anhaltspunkte bekommen.... Was genau kann man damit verkehrt machen?
Ich glaube, bei aller Skepsis gegenüber den Ergebnissen würde ich es - insbesondere für den aufgerufenen Preis - trotzdem einfach mal tun und mir anschauen, was die so zu sagen haben.
Was meinst du dazu?
Mir wären dafür schon die 40€, die Eva bezahlt hat zu teuer 🙊 auf der Seite kostet der Spaß 150€…
Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen Alternativmedizin. Die Phytomedizin z.B. hat durchaus ihre Berechtigung. Bei Homöopathie, Bioresonanz usw. ziehe ich allerdings eine Grenze. Um eine Wirkung belegen zu können, muss ich die Wirkungsweise ja erstmal nicht erklären können. Wenn die Wirkung aber nicht über den Placebo (bzw. bei Hunden Placebo-by-Proxy) Effekt hinausgeht, hat die „Medizin“ für mich keine wirkliche Berechtigung.
Aber das ist A) meine Meinung, sprengt B) den Rahmen hier und C) stimme ich dir zu, der Hund trägt keinen Schaden davon wenn man auch diese Möglichkeiten nutzt.